Beschreibung:

XLVI, 152 S. Gebundene Ausgabe.

Bemerkung:

Ein gutes und sauberes Exemplar. - INHALT Vorwort des Herausgebers Einleitung des Herausgebers Malebranches Leben und Hauptwerke Die wichtigsten Schriften über Malebranche Von der Erforschung der Wahrheit. Drittes Buch Vom Verstand oder vom reinen Geist Erster Teil Kapitel I I. Das Denken allein ist dem Geist wesentlich. Empfindung und Einbildung sind nur dessen Modifikationen II. Wir kennen nicht alle Modifikationen, deren unsere Seele fähig ist III. Unsere Empfindungen sind verschieden von unserer Erkenntnis und unserer Liebe, und sie sind keineswegs deren Folgen Kapitel II I. Der Geist kann, da er beschränkt ist, nicht begreifen, was etwas Unendliches in sich enthält II. Die Beschränkung des Geistes ist der Ursprung vieler Irrtümer Kapitel III I. Die Philosophen lassen es an Ordnung in ihren Studien fehlen II. Beispiel eines Mangels an Ordnung bei Aristoteles III. Die Geometer verhalten sich ordentlich bei der Erforschung der Wahrheit IV. Ihre Methode stärkt die Kraft des Geistes, während diejenige des Aristoteles sie schwächt V. Ein weiterer Fehler der Forscher Kapitel IV I. Der Geist kann sich nicht lange Gegenständen widmen, die keine Beziehung zu ihm haben oder die nicht irgendwie mit dem Unendlichen Zusammenhängen II. Die Unbeständigkeit des Willens ist die Ursache des mangelnden Eifers und infolgedessen auch des Irrtums III. Unsere Empfindungen nehmen uns mehr in Anspruch als die reinen Ideen des Geistes IV. Was die Quelle der Verderbtheit der Sitten ist V. Und der Unwissenheit der Menschen Zweiter Teil Von der Natur der Ideen Kapitel I I. Was man unter Ideen versteht. Sie existieren wahrhaftig und sind notwendig, um alle materiellen Objekte wahrzunehmen II. Einteilung aller Arten, auf die man die äußeren Objekte sehen kann Kapitel II: Die materiellen Objekte senden keine Spezies aus, die ihnen ähnlich sind Kapitel III: Die Seele hat nicht die Macht, die Ideen hervorzubringen. Ursache des Irrtums, in den man hierüber verfällt Kapitel IV: Wir sehen die Objekte nicht durch Ideen, die mit uns geschaffen sind. Gott bringt sie nicht in uns in jedem Augenblick, in dem wir ihrer bedürfen, hervor Kapitel V: Der Geist sieht weder das Wesen noch das Dasein der Objekte dadurch, daß er seine eigenen Vollkommenheiten betrachtet. Nur Gott sieht sie in dieser Weise Kapitel VI: Wir sehen alle Dinge in Gott Kapitel VII I. Vier Arten, die Dinge zu sehen II. Wie man Gott erkennt III. Wie man die Körper erkennt IV. Wie man seine Seele erkennt V. Wie man die Seele der anderen Menschen erkennt Kapitel VIII I. Die innige Gegenwart der unbestimmten Idee des Seins im allgemeinen ist die Ursache aller in Unordnung geratenen Abstraktionen des Geistes und der meisten Hirngespinste der gewöhnlichen Philosophie, die viele Philosophen daran hindern, die Festigkeit der wahren Prinzipien der Physik anzuerkennen II. Vom Wesen der Materie Kapitel IX I. Letzte allgemeine Ursache unserer Irrtümer II. Die Ideen der Dinge sind dem Geist nicht gegenwärtig, sobald man es wünscht III. Jeder endliche Geist ist dem Irrtum unterworfen IV. Man darf nicht urteilen, daß es nichts Geschaffenes gibt als Körper oder Geist, noch daß Gott Geist ist, so wie wir die Geister kennen Kapitel X: Beispiele einiger Irrtümer in der Physik, denen man verfällt, wenn man voraussetzt, daß Wesen, die sich in ihrer Natur, ihren Eigenschaften, ihrer Ausdehnung, ihrer Dauer und ihrer Proportion voneinander unterscheiden, in allen diesen Dingen einander ähnlich sind Kapitel XI: Beispiele einiger Irrtümer in der Moral, die von demselben Prinzip abhängen Beschluß der drei ersten Bücher Anmerkungen Personen-Register Sach-Register Weitere Literaturhinweise. ISBN 9783787301232