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62 Seiten; 20 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband m. OUmschlag.
Bemerkung:
Gutes Exemplar; Umschlag berieben u. m. kl. Fehlstellen; Vorsatz mit kl. hs. Besitzvermerk. - Im Mai des Jahres 1924 wurde Rilke in Chateau de Muzot von dem verehrenden Anruf einer jungen Österreicherin erreicht. Die Briefgedichte der achtzehnjährigen Erika Mitterer lösten im Dichter zustimmende verwandelnde Antwort in fast fünfzig Gedichten aus. Erst wenige Monate vor seinem Tode sollte die Zwiesprache verstummen. Die letzten Verse "Für Erika" vom 24. August 1926 sind zugleich das späteste bisher bekannt gewordene Gedicht Rilkes in deutscher Sprache. (Verlagstext) // INHALT (Auswahl) : (Rilke) : Kaum wie zu dem Zweiten -- Keine Stürme sollst Du wecken -- Könnt es sein! Die Freundin -- Lange Nachmittage der Kindheit -- Laß uns, Heide, wie die Weisen reden -- Lied für die junge Freundin -- Nein, Du sollst mir nicht verfallen sein -- Ob ich regnen kann, ich weiß es nicht -- Oh Herz, oh Stern -- Sieh midi nicht als Stetes und Erbautes -- So schweige nun Audi ich will schweigen -- Spielt mit Spiegeln der Gott -- Stille, wehende Wiese -- Taube, die draußen blieb -- über dem Bildnis -- übersetz mir den Rosenduft -- Und womit willst Du Glück -- Vertraust Du so -- Vielleicht vom Abendsonnenschein belebt -- War es möglich, und Du gingest neben -- Warst Du's, die ich im starken Traum -- Warum vergessen? Sag -- Was der Mann mitbrächte an Habgier -- Was hilft es uns, daß ich den Bogen spanne -- Wenn draußen jetzt der größre Sturm -- Wie aber mutet jetzt Dich Zeit an -- Wie Kinder, wenn sie genügend versteckt sind -- Wie scheinst Du mir als Dichterin vermehrt -- Wieviel Abschied ward uns beigebracht // ANFÄNGE UND ÜBERSCHRIFTEN DER GEDICHTE ERIKA MITTERERS : An Melitta -- Da trat das Leben vor mich hin -- Die Sterne aber, - sie sind fern genug -- Doch willst Du, daß ich sei -- Du hast aus jenem Sein dich mir entzogen -- Du siehst, mir sind die Laute neu -- Du warst in mir Da nahm Dich einer her -- Einmal nachts -- Ernster war mir nie das Glück gewogen -- Ich will jetzt schweigen, wie die Wiese -- Ich will mein Herz mit beiden Händen halten -- Komm nicht zu stark, die einmal -- Laß mich Weihrauch sein in Deinem Dom -- Nun aber: verzeih -- O bilde mich wie einen Klumpen Ton -- Sag, ist es recht, wenn ich -- Sehr selten dämmert mir ein Ahnen auf -- Siehe, das Buch schlägt sich auf -- Warum ist so viel andres in der Welt -- Warum schützt Du mich nicht -- Wenn ich ermüde, bin ich ganz verloren -- Wenn ich mich gleich bewahre -- (u.v.a.)