Beschreibung:

(VIII); 104 Seiten; 18,5 cm. Fadengeh. Pappband.

Bemerkung:

Gutes Ex.; der Einband berieben u. m. kl. Läsuren. - In Frakturschrift. - INHALT : Geschichte der schweizerischen Reformation; Huldreich Zwingli's Leben und Ende; Die Schweiz vor Zwinglis Auftreten; Zwingli und Luther; Johann Calvin's Leben und Ende; Genf vor Calvins Auftreten; Der erste Kampf und seine Folgen; Einrichtung der Kirche zu Genf; Calvins Lehre ... (u.a.m.) // Huldrych Zwingli (auch Huldreych, Huldreich und Ulrich Zwingli; * 1. Januar 1484 in Wildhaus; ? 11. Oktober 1531 in Kappel am Albis) war ein Schweizer Theologe und der erste Zürcher Reformator. Aus der Zürcher und der Genfer Reformation ging die reformierte Kirche hervor (?Reformation und Gegenreformation in der Schweiz). Seine Theologie wurde in der zweiten Generation von Heinrich Bullinger und Johannes Calvin weitergetragen. ... / Johannes Calvin (* 10. Juli 1509 in Noyon, Picardie; ? 27. Mai 1564 in Genf) war unter den Reformatoren des 16. Jahrhunderts der bedeutendste systematische Theologe. Sein Hauptwerk, die Institutio Christianae Religionis, wird als eine ?protestantische Summa? bezeichnet. Die Verfolgung der französischen Protestanten unter König Franz I. zwang den Juristen, Humanisten und theologischen Autodidakten Calvin wie viele Gleichgesinnte zu einem Leben im Untergrund, schließlich zur Flucht aus Frankreich. Die Stadtrepublik Genf hatte bei seiner Ankunft dort (1536) gerade erst die Reformation eingeführt. Der Reformator Guillaume Farel machte Calvin zu seinem Mitarbeiter. Nach zweijähriger Tätigkeit wurden Farel und Calvin vom Stadtrat ausgewiesen. Martin Bucer lud Calvin nach Straßburg ein. 1539 erhielt er eine Professur für Theologie an der Hohen Schule von Straßburg. Außerdem war er Pfarrer der französischen Flüchtlingsgemeinde. ... (wiki)