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643/711/502/642/695/708 Seiten, OLeinen m. OU. Lesebändchen. Sehr gute Exemplare; diese wirken ungelesen. Bd 1 in zweiter Auflage, sonst Erstauflagen. Fine copies. Wikipediaauszug: "Um 1920 galt Valéry als der größte französische Lyriker seiner Zeit und genoss hohes Ansehen auch im übrigen intellektuellen Europa. Im selben Jahr begann auch seine acht Jahre währende tiefe Freundschaft und intellektuelle Beziehung zur Dichterin Catherine Pozzi (1884?1934), deren Tagebücher darüber detailliert Zeugnis ablegen. 1923 wurde er zum Chevalier de la Légion d?honneur (d. h. Ritter der Ehrenlegion), 1931 zum Komtur und 1938 zum Großoffizier ernannt. 1925 wurde er in die Académie française aufgenommen, deren Präsident er zeitweilig war. 1937 wurde Valéry mit einer wohldotierten Professur für Poetik am Collège de France ausgezeichnet. In der Zeit der Besetzung Frankreichs durch deutsche und italienische Truppen weigerte sich Valéry, mit den Besatzungsmächten zusammenzuarbeiten. Als er dann am 9. Januar 1941 in der Sorbonne eine Gedächtnisrede zu Ehren des jüdischen Philosophen Henri Bergson hielt, kostete ihn dieser Text seine Stellung als Direktor des Centre Universitaire Méditerranéen durch Erlass der Vichy-Regierung. "