Beschreibung:

XXXVII, 216 S. ; 21 cm kart.

Bemerkung:

Absolut sauber und neuwertig erhalten. Literaturverzeichnis XXIII Einleitung 1 A. Überblick über die Bandendelikte 1 I. Die Bandendelikte des Strafgesetzbuchs 1 II. Bandendelikte der strafrechtlichen Nebengesetze 7 III. Zusammenfassung 10 B. Streitfragen im Rahmen der Bandenvorschriften 11 C. Einordnung der Bandendelikte in einen übergeordneten Zusammenhang.... 13 I. Allgemeiner Überblick 13 II. Einordnung in der Literatur 13 1. Gemeinschaftlichkeit als strafschärfendes Moment 13 2. Gruppendynamische Strukturen als besondere Gefahr 14 3. Strukturen Organisierter Kriminalität als Strafschärfungsgrund 15 DI. Stimmen aus der kriminologischen Literatur 21 IV. Die Auffassung der Rechtsprechung 22 V. Die eigene Auffassung 25 Die einzelnen Tatbestandsmerkmale der Bandenvorschriften 33 1. Kapitel: Die Verbindung zur fortgesetzten Begehung 33 A. Situation vor Aufgabe der Rechtsfigur des Fortsetzungszusammenhangs.... 34 I. Meinungsstand 34 II. Stellungnahme 36 B. Situation nach Aufgabe der Rechtsfigur des Fortsetzungszusammenhangs.. 39 C.Zusammenfassung 41 2. Kapitel: Die erforderliche Personenzahl 43 A. Meinungsstand zur erforderlichen Personenzahl 43 I. Stimmen aus Rechtsprechung und Literatur, die die erforderliche Mindest- personenzahl für alle Bandendelikte einheitlich bestimmen 43 1. Verbindung von nur zwei Personen 43 2. Verbindung von mindestens drei Personen 50 3. Verbindung von mindestens fünf Personen II. Zwischenstand 53 III. Stimmen, die für die verschiedenen Bandendelikte unterschiedliche Mindestpersonenzahlen fordern 54 B. Auslegung des Bandenbegriffs 55 I. Grammatische Auslegung 55 II. Historische Auslegung 58 III. Systematische Auslegung 61 IV. Teleologische Auslegung 64 1. Oberblick über mögliche Strafgründe 64 2. Auseinandersetzung mit dem Strafgrund der Dauergefahr 69 a) Allgemeines 69 b) Vergleichende Betrachtung des § 30 n StGB 71 c) Vergleichende Betrachtung des § 129 StGB 74 d) Konsequenzen für die Bandendelikte aus der vergleichenden Betrach- tung 79 e) Fazit: Dauergefahr erst bei größeren Täterverbindungen 90 3. Auseinandersetzung mit dem Strafgrund der konkreten Tatgefährlichkeit... 92 a) "Was heißt ?unter Mitwirkung eines anderen Bandenmitglieds"? 92 b) ?Mitwirkungsdelikte" 113 c) ?Nichtmitwirkungsdelikte" 140 4. Ergebnis der teleologischen Auslegung 149 5. Sonderproblem: Können auch Ehegatten eine Bande bilden? 150 C. Endergebnis: Die erforderliche Mindestpersonenzahl 156 3. Kapitel: Täterschaft und Teilnahme 157 A. Täterschaft und Teilnahme von Bandenmitgliedern 157 I. Am Tatort anwesende Bandenmitglieder 157 II. Am Tatort nicht anwesende Bandenmitglieder 162 1. ?Nichtmitwirkungsdelikte" 162 2. ?Mitwirkungsdelikte" 163 a) Teilnahme 163 b) Täterschaft 172 B. Täterschaft und Teilnahme von Nicht-Bandenmitgliedern 203 I. Meinungsstand zur Strafbarkeit von Nichtmitgliedern 203 1. Entwicklung in der Rechtsprechung 203 2. Das Schrifttum 205 II. Stellungnahme: Nur Bandenmitglieder unterliegen dem Strafrahmen der BandenVorschriften 206 Zusammenfassendes Endergebnis der Untersuchung 209 Anhang: Normstruktur ISBN 9783631371190