Beschreibung:

345 S. Broschur.

Bemerkung:

Einband weist minimale Gebrauchsspuren auf, sonst sauber und ohne Anstreichungen. - INHALT Widmung Vorwort Erstes Kapitel Von Whately und Newman zu Weizsäcker und Heisenberg I. Die erkenntnistheoretischen Werke Whatelys in den Jahren 1820 bis 1823 II. Das Ziel der erkenntniskritischen Untersuchungen Whatelys Ill. Der Denkansatz Whatelys, verglichen mit dem Kants IV. Die positiven Ergebnisse Whately und die Weizsäckersche Definition des Probabilitäten- Beweises Die Heisenbergsche Unschärfe-Relation V. Dr. Hampden und John Henry Newman, die beiden begabtesten Schüler Whatelys Zweites Kapitel Die Aristoteles-Renaissance in Oxford I. John Eveleigh und Edward Copleston II. Richard Whately: als Persönlichkeit, als Lehrer, als Schriftsteller Der Metaphysik-Artikel für die Enzyklopaedia Metropolitana Die Dialoge über Logik Drittes Kapitel Newmans Weg zum Oriel-Kolleg I. Vorblick II. Der Student mit ?divergierenden Beschäftigungen? III. Das Ergebnis der Studien: Ein enttäuschendes Examen Die schöpferischen Ideen des Frühjahres 1821 Der Essay ?Über die analoge Natur der Schwierigkeiten der Mathematik (Physik) und jener in der Religion Die operative Definition des Probabilitäten-Beweises IV. Newmans Wahl zum Fellow des Oriel-Kollegs Viertes Kapitel Newman als Mitarbeiter Richard Whatelys I. Der Logik-Artikel für die Enzyklopaedia Metropolitana II. Das Lehrbuch ?Elemente der Logik? Die ?Elemente der Logik? und die ?Grammatik der Zustimmung? Fünftes Kapitel Newman und die ciceronianisch-aristotelische Erkenntnislehre. Der Lexikon-Artikel über Cicero, den Schöpfer der Oxforder Probabili- täten-These (April?Juni 1824) I. Des Arkesilaos und des Karneades Thesen über mensdilidies Erkennen II. Ciceros Werk ?De Inventione?. Die Analyse der zwei Beweisverfahren III. Ciceros Werk ?De Partitione oratoria?, der antike Vorentwurf für die ?Grammatik der Zustimmung? IV. Das Nadileben der bei den Cicero-Studien gewonnenen Erkenntnisse V. Die erkenntnis-kritische Interpretation des Probabilitäten-Beweises Sechstes Kapitel Die geistesgeschichtliche Stellung Newmans I. Der Kontinuitätskanon, objektiv gesehen Die Kette gleichlautender oder inhaltlidi gleichwertiger Termini: Aristoteles-Thomas-Newman Die Kette gleichlautender oder inhaltlidi gleichwertiger Termini: Aristoteles-Cicero-Thomas-Newman Rahners ?Geist in Welt? und Newmans ?Grammatik der Zustimmung? als vorgeschobene Träger der Kontinuität II. Der Kontinuitäts-Kanon subjektiv gesehen. Newmans Traktat über den Unschärfe-Faktor der menschlichen Wirklichkeitserforschung (April 1897) Namen- und Sachregister.