Beschreibung:

204 Seiten; 19,5 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag.

Bemerkung:

Exemplar aus dem Vorbesitz des Erziehungswissenschaftlers Wolfgang Edelstein, siehe wiki ausführlich, sehr geringe kleine Bleistiftanstreichungen und Umschlag mit kl. Läsuren u. nachgedunkelt. - EA. - "Es handelt sich um weit mehr als um die Darstellung der Genese eines einzelnen Romans. Es wird vielmehr, vom Blickpunkt der 'amerikanischen Existenz' Thomas Manns aus, die fundamentale Bedeutung enthüllt, die der Faustus-Roman für das gesamte Sein und Schaffen des Künstlers hatte, und damit wird eine autobiographische Quelle freigelegt, die für jeden, der sich in Zukunft mit dem Werke Thomas Manns zu befassen haben wird, von höchster Wichtigkeit ist." - Basler Nachrichten // "An Hand von Tagebuch-Notizen stellt Thomas Mann das Reifen und Werden seines 'Doktor Faustus' (and zugleich sein inneres und äusseres Leben in diesen Jahren) dar, verknüpft es mit den Zeitereignissen und mit mancherlei Betrachtungen und lässt vor unseren Augen ein 'Selbstporträt in Bewegung' entstehen, wie man es aufschlussreicher und fesselnder nicht zu denken vermöchte. Für unsere Kenntnis eines der ganz grossen Schriftsteller, mit denen wir gleichzeitig leben durften, aber auch als Dokument unserer Epoche, als Selbstdarstellung eines schöpferischen Menschen wird dieses Buch von unschätzbarem Wert sein." - Tages-Anzeiger, Zürich ? (Verlagstext) / Paul Thomas Mann (* 6. Juni 1875 in Lübeck; ? 12. August 1955 in Zürich, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller und einer der bedeutendsten Erzähler des 20. Jahrhunderts. Er wurde 1929 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. ... (wiki)