Beschreibung:

219 S., Originalleinen mit Schutzumschlag (m. kleinen Gebrauchsspuren).

Bemerkung:

Guter Zustand. Besitzvermerk. -- Inhalt: I. Die Arbeiterjugend im Spannungsfeld zwischen Imperialismus und Sozialismus -- 1. Voraussetzungen der Arbeiterjugendbewegung -- 2. Imperialismus und Arbeiterjugend -- 3. Die Sozialdemokratie und die Erziehung der Arbeiterjugend -- II. Vom ersten Arbeiterjugendverein bis zur ersten internationalen Jugendkonferenz (1904 bis 1907) -- 1. Die sozialistischen Jugendorganisationen in Deutschland -- a) Vorläufer und ausländische Vorbilder -- b) Die "Vereinigung der freien Jugendorganisationen Deutschlands (Sitz Berlin)" -- c) Der "Verband junger Arbeiter und Arbeiterinnen Deutschlands (Sitz Mannheim)" -- d) Die Jugendorganisationen in Sachsen -- 2. Grundfragen der sozialistischen Erziehung der Arbeiterjugend auf den Parteitagen der SPD 1905 und 1906 -- 3. Die erste internationale Konferenz der sozialistischen Jugendorganisationen in Stuttgart 1907 -- 4. Kleinkrieg mit Innungen und Behörden -- 5. Die sozialistische Erziehung der Arbeiterjugend -- a) Antimilitarismus -- b) ökonomischer Schutz -- c) Bildungsarbeit -- d) "Rekrutenschulen" der Arbeiterbewegung -- e) Mittel der Erziehung in der Arbeiterjugendbewegung -- 6. Clara Zetkin und Karl Liebknecht in der deutschen Arbeiterjugendbewegung -- III. Der Kampf der deutschen Arbeiterjugend in den Jahren 1907 bis 1914 1. Gegen staatliche Unterdrückung und Opportunismus - Sozialistische Erziehung ist Hochverrat! -- b) Marxismus und Opportunismus in der Jugendfrage -- c) Das Kompromiß auf dem Nürnberger Parteitag der SPD im Jahre 1908 -2. Die neue Organisationsform in der Bewährung -- a) Die Jugendaussdlüsse -- b) Die Internationale Jugendkonferenz in Kopenhagen 1910 -- c) Der Polizei- und Justizterror verschärft sich -- 3. Die Krise der sozialdemokratischen Jugenderziehung -- a) Jugendpflege und Jugendbewegung -- b) Die Bewegung der Achtzehnjährigen -- c) Die Jugendsektionen in der SPD -- 4. Der Internationale Jugendtag in Stuttgart Pfingsten 1914 -- Wer tritt das Erbe an?