Beschreibung:

122 Seiten; sehr zahlr., vorw. farbige Illustrationen; graph. Darst.; Anzeigen; 30 cm; geheftet.

Bemerkung:

Gutes Exemplar; der farbig illustr. Einband stw. minimalst berieben. - ISSN 0720-051X. - INHALT : Vorwort ----- Die Entwicklung des Streckennetzes ----- Vorläufer "Pferdeeisenbahn" ----- Der Baubeginn der Lokomotiveisenbahn ----- Die erste Staatsbahn-Epoche ----- Die Staatsbahnen werden verkauft ----- Die Folgen des Wiener Börsenkrachs 1873 ----- Die Staatsbahn kommt wieder ----- Ein großes Bahn-Konzept wird realisiert ----- Wegweisende Neuerung: Die Elektrotraktion ----- Maschinentechnik ----- Vorbilder und erste Typen ----- Österreichischer Lokomotivbau nach eigenen Ideen ----- Die Wirtschaftskrise fördert neue Konstruktionen ----- Aufschwung durch die neuen Staatsbahnen ----- Die Ära Gösldorf ----- Die großen Gebirgs- und Vierzylinder-Verbundlokomotiven ----- Die Eisenbahnen der Republik Österreich nach 1918 ----- Dampflokomotiv-Neubauten ab 1920 ----- Vom "Dorftrottel" zur 214 ----- Elektrisch über die Alpen ----- Fortsetzung der Elektrifizierung in der Zwischenkriegszeit ----- Die ÖBB von 1945 bis heute ----- Die Dieseltraktion ----- Ein Leckerbissen: Die Schmalspurbahnen ----- Die Zukunft ----- Literaturangaben. // ... Zwei Besonderheiten unter den Eisenbahnen darf Österreich in jedem Fall für sich in Anspruch nehmen: Zum einen, daß seine bereits 1828 entstandene "Budweiser Pferdebahn" mit einer Länge von fast 130 Kilometern die erste schienengebundene öffentliche Transportmöglichkeit auf dem europäischen Festland darstellte. Zum anderen bietet Österreich heute, wie kaum ein anderes Urlaubsland in Europa, dem Erholungssuchenden die Möglichkeit unbeschwerter Bahnreise bis zum Urlaubsort. Auch dafür soll unsere Broschüre werben und die landschaftlichen Schönheiten entlang der österreichischen Schienenwege aufzeigen. ... (Vorwort)