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Ca. 50 Seiten (meist einseitig bedruckt); graph. Darst.; Tabellen; 29,5 cm; geheftet.
Bemerkung:
Gutes Exemplar. - Als Typoskript gedruckt. - Text : Die "Schürzenwagen" der Deutschen Reichsbahn; 4 Seiten; danach Illustrationen, Tabellen; Skizzen. - Als Schürzenwagen wird eine Bauserie deutscher Schnellzugwagen bezeichnet, die zwischen 1936 und 1951 in Dienst gestellt wurde. Diese Reisezugwagen waren besonders windschnittig gestaltet, um den Luftwiderstand bei den damals angestrebten höheren Fahrgeschwindigkeiten zu minimieren. Namensgebend waren die seitlichen ?Schürzen? unter den Langträgern zwischen den Drehgestellen, die die seitlichen Freiräume unter dem Wagenboden abdeckten. ... (wiki) // ... Nach dem Zusammenschluß der Ländereisenbahnen zu den Reichseisen-bahnen (1. April 1920) - später Deutsche Reichsbahn - war in dem Reisezugwagenpark eine sehr große Typenvielfalt vorhanden, die für den Einsatz der Uagen und eine wirtschaftliche Instandhaltung sehr nachteilig war. Die Deutsche Reichsbahn ließ daher sogenannte Ein-heitsbauarten entwickeln, zunächst für zweiachsige Durchgangswagen, dann für D-Zugwagen und kurz darauf auch für vierachsige Durchgangswagen. Bis auf ganz wenige Ausnahmen aus der Anfangsentwicklung erhielten diese Fahrzeuge stählerne Untergestelle und stählerne Wagenkästen, die in die Tragkonstruktion einbezogen wurden. Untergestell und Kastengerippe waren zunächst aus Profileisen genietet. Dies ergab widerstandsfähige, aber auch recht schwere Konstruktionen, Ab Mitte der 30er Jahre konnten Schweißverfahren für die Verbindung der einzelnen Bauteile angewandt werden, wobei aber Bauart und Zusammenfügung der Einzelteile der neuartigen Fertigungsweise ent-sprechend geändert werden mußten. Schließlich wurden die einzelnen Träger nicht mehr durchweg aus Profilen, sondern z. T. aus gepreßten und geschweißten Blechen hergestellt. Dadurch konnte eine be-achtliche Gewichtsverminderung erreicht werden. ? (Seite 2)