Beschreibung:

108 S., 4 Beilagen. Originalbroschur.

Bemerkung:

Einband leicht berieben, minimal bestoßen, hs. Eigentumsvermerk auf dem vord. Einband, sonst gut und sehr sauber. - Beilagen der Peter-Petersen-Grundschule Berlin-Neukölln: Ruth Weber (Schulleiterin): Eine Schule auf dem Weg zum Jenaplan, 1993, 6 S. -- Informationen zum Schulversuch der Peter-Petersen-Grundschule, 1994, 4 S. -- Als Jenaplan-Schule anerkannt. Sondernummer des 'Pieter' (Nr. 35a) der Schulzeitung der PPS, 2002, 27 S., Abb. -- Das Schulkonzept und die wichtigsten Regeln, o.D., 12 S. - Inhalt: T. Traub: Vorwort des Herausgebers -- B. Kluge: Biographisches zu Peter Petersen -- T. Traub: Der historische Jenaplan: -- Eine Synthese der Reformpädagogik als aktuelles Schulkonzept -- K. Both / K. Vreugdenhil: Die 20 Grundprinzipien der Jenaplanschulen -- Jenaplan-Schulen: Beispiele für vielfältige Realisierungen -- T. Traub: Vorbemerkungen und Hospitationshinweise -- Th. Marissink: Die Gabrielschule: Eine Basisschool in den Niederlanden -- Erwin Klinke: Die Rosenmaarschule: Eine Angebotsschule in Köln- Höhenhaus -- Josef Aengenvoort: Gemeinschaftsschule "Mülheimer Freiheit" -- Christa Vecqueray: Peter-Petersen-Schule Friedensstraße -- Gisela John: Auszüge aus der Konzeption der Jenaplan-Schule Jena -- Jens Bitterlich: Grund- und Mittelschule Markersbach (Schwarzenberg) -- Susanne Spahn: Die Jenaplan-Schule Lübbenau -- Karlheinz Willführ: Die Jenaplan-Schule Ulmbach -- Günter Pohl: Die Jenaplan-Schule Bellersheim-Obbornhofen -- K. Vreugdenhil: Jenaplan-Schule: Bildungspolitische Perspektive füt Europa -- T. F. Klaßen: Die Stammgruppe -- T. F. Klaßen: Kommentierte Literaturauswahl -- T. Traub: Netzwerkgedanke und Anschriften. - Wikipedia: Peter Petersen (* 26. Juni 1884 in Großenwiehe bei Flensburg; ? 21. März 1952 in Jena) war ein deutscher Reformpädagoge und Professor an der Universität Jena sowie der Begründer der Jenaplan-Reformpädagogik. Er prägte den Begriff Frontalunterricht für den Klassenunterricht, den sein Konzept in Frage stellte. Nachdem er sich zunächst für die Pädagogik Maria Montessoris begeisterte, wandte er sich in den Jahren um 1930 von ihr ab und besann sich nun auf die Ideen Fröbels.