Beschreibung:

unpaginiert 8° , geh.; krt.

Bemerkung:

Heft in guter Erhaltung, Einband überw. sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, mit leichten Lagerspuren, nummer. und signiertes Exemplar: Nr.: 419. Harald Grill (* 20. Juli 1951 in Hengersberg) ist ein deutscher Schriftsteller. Sein Werk umfasst bairische und schriftdeutsche Gedichte, Erzählungen, Theaterstücke, Hörspiele und Radio-Features. 1956 kam Harald Grill mit seinen Eltern nach Regensburg, wo er das Goethe-Gymnasium besuchte.[1] Von 1973 bis 1988 arbeitete er als Pädagogischer Assistent, seither ist er freier Schriftsteller. Er lebt seit 1978 mit seiner Familie in der Gemeinde Wald (Oberpfalz). In den 1980er Jahren wurde er mit kritischen Texten zu Themen wie Heimat, Krieg und Umweltzerstörung bekannt; sein Stück Jorinde und Joringel im Wackersdorfer Wald (UA 1988 im Theater Regensburg) bezieht sich auf die Kontroverse um die geplante Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf. 1989/90 war Harald Grill Stipendiat in der Drehbuchwerkstatt der Hochschule für Fernsehen und Film München. Überregionale Aufmerksamkeit fand 2000/01 sein Projekt Zweimal heimgehen: zwei Spaziergänge, einmal vom Nordkap und danach von Syrakus zu Fuß nach Regensburg.