Beschreibung:

VIII, 359, (1) Seiten. Zweifarbiger Original-Leinwand-Einband. (Geringe Gebrauchsspuren). 25x18 cm

Bemerkung:

* Maßgebliche dritte Auflage ! ---- Julius August Fritz Schmidt (* 13. März 1882 in Wahrenbrück; ? 1. Oktober 1950 in Oberursel) war ein deutscher Betriebswirt und Nationalökonom. Ab 1913 war er Professor für Betriebswirtschaftslehre in Frankfurt. Schmidt entwickelte die ?organische Bilanztheorie?. Sein Werk Die organische Bilanz im Rahmen der Wirtschaft erschien 1921. Organisch bedeutet in diesem Zusammenhang, die Unternehmung als einen Teil der Volkswirtschaft zu verstehen. Die Behauptung in diesem Umfelde rechtfertigte die Existenz des Betriebes. Die Zeit hoher Inflation hat sein wissenschaftliches Denken angeregt. Bei der Vermögenserfassung in der Bilanz schlägt Schmidt vor, mit Tagesbeschaffungswerten zu operieren. Die Preiserhöhungen wären folglich erfasst. Die Reproduktionskostensicht soll auch bei der Gewinn- und Verlustrechnung angewendet werden. Bei seiner wissenschaftlichen Arbeit versuchte der Betriebswirtschaftler, die Einheit der Wirtschaftswissenschaften, bestehend aus Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre, zu bewahren. Er begründete die Zeitschrift für Betriebswirtschaft und war unter anderem Lehrer von Edmund Heinen, Wilhelm Kalveram und Alfred Isaac. (Quelle Wikipedia)