Beschreibung:

30 S., zahlr. Abb. Originalbroschur.

Bemerkung:

Aus dem privaten Musterarchiv eines Textilrestaurators. - Titelseite Rötelzeichnung von Kurt Bogner. - Bestoßen, zwei Ausrisse im Umschlag, sonst sauber. - Inhalt: Ein Leben ohne Krieg -- Darf ich "Tante" sagen. Junglehrerinnen machen ihre ersten Erfahrungen -- Gesundes Jugoslawien - Eine Köchin, die Minister wurde -- Der "linke Flügel" der Frauenbewegung -- Kräfte, die uns einen -- Gesund und schön -- Das ist Fanny, Roman von Edna Ferber, 12. Forts. -- Anna Seghers, Das siebte Kreuz [Besprechung] -- "Dein Ehemann ist Dein Herr", Zu einer Aufführung von "Der Widerspenstigen Zähmung" von Boleslaw Borlog im Schloßparktheater -- Frühling -- Die Frau von heute gibt Auskunft: Worum geht es in Moskau, Außenministerkonferenz am 10. März 1947 -- 3 Modeseiten -- Die Schuld. Von Fanny Mütze-Specht -- Aus der Nudelfabrikation. Band- und Fadennudeln -- Kinder werden wieder fröhlich. Kinderstation des Oskar-Helene-Heims in Berlin-Dahlem -- Der Besen wirbelt durch das Haus -- Wer spielt mit? -- Lachen, Lächeln und Raten -- Werbung. - Wikipedia: Die Frau von heute war eine illustrierte Frauenzeitschrift in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR. Sie erschien von 1946 bis 1962 und ist nicht identisch mit der wöchentlichen Frauenzeitschrift "Frau von heute", die bei Funke Medien erscheint. Die erste Nummer der Zeitschrift erschien am 1. Februar 1946 in der sowjetischen Besatzungszone als Organ der Kommunalen Frauenausschüsse im Allgemeinen Deutschen Verlag, Ost-Berlin, Jägerstrasse 10-11. Bis zum November 1947 galt sie als Organ der kommunalen Frauenausschüsse der sowjetischen Besatzungszone [...]. Erste Chefredakteurin war Charlotte Hohmann [geb. Scheffel, 19. Mai 1900 - 8. Dezember 1971].