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Beschreibung:
291 Seiten : Illustrationen ; 20 cm Broschur
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Sehr sauber erhalten, , Einleitung ............................................................................................ 9 II. Vom Gotteshaus zum Sammellager ............................................. 23 Das Gebäude und seine Vorgeschichte .............................................. 23 Die Einrichtung des Sammellagers ..................................................... 29 III. Anatomie und Funktionsweise des Sammellagers ................... 47 »Ihre Abwanderung ist behördlich angeordnet worden.« - Die Auswahl der Opfer ......................................................... 49 Die »Abholung« - Der Weg ins Sammellager .................................... 57 Die »Schleuse« - Die Initiation ins Sammellager ............................... 73 »Unserer Habe beraubt, warteten wir auf den Abtransport« - Der Aufenthalt ...................................................................................... 84 »Unter aller Augen« - Der Weg zum Deportationsbahnhof .......... 104 IV. Die W ahrnehmbarkeit des Sammellagers und die Reaktionen der Bystanders ............................................... 116 V. Die Internierten zwischen Angst, Resignation und Widerstand ................................................................................ 127 Die psychischen Auswirkungen der Aufenthaltsbedingungen ....... 127 Das »Wissen« der Opfer über die Mordpolitik .................................. 131 Die Reaktionen der Jüdinnen und Juden auf das Sammellager - Widerstand und andere Strategien .................................................... 1VI. Tödliche Gratwanderung - Hilfspersonal und Gemeindeführung zwischen Kooperation und Widerstand ........................................ 161 Das Dilemma der Hilfspersonalangehörigen ................................... 165 Praktische Solidarität als Widerstand ............................................... 166 Das Hilfspersonal - ein Werkzeug der Gestapo? .............................. 170 Die Kooperationsstrategie - Motivation für die jüdische Zwangsselbstverwaltung .................... 171 Das Dilemma der jüdischen Zwangsselbstverwaltung ................... 18 VII. Das Judenreferat im Sammellager .......................................... 187 Aufbau des Judenreferates ............................................................... 188 Das Wissen vom Mordgeschehen ..................................................... 191 Handlungsspielräume und Motive ................................................... 194 »Fiskalische Endlösung« und Korruption - Die Ausplünderung der Opfer .......................................................... 222 XIII. Das Sammellager nach 1942 ................................................... 239 Nachkriegsgeschichte ......................................................................... 241 Die (gescheiterte) Strafverfolgung ..................................................... 243 Beginn der Aufarbeitung ................................................................... 250 IX. Fazit ............................................................................................... 253 Danksagung ....................................................................................... 267 Abkürzungsverzeichnis .................................................................... 269 Quellen und Literatur ........................................................................ 270 Personenregister ... ISBN 9783863313395