Beschreibung:

Staatsgemäldesammlungen in Verbindung mit d. Ausstellungsleitung Haus d. Kunst München e.V. Katalog: Carla Schulz-Hoffmann]. 478 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 23 cm Pappe

Bemerkung:

Zustand: Pappeinband, weiße Rückseite leicht verfärbt, sonst sehr guter Zustand, Kunstdruckpapier, mit Aufstellhund --- Inhalt: quasi durchgängig illustriert, teils farbig. Die Trennpappen zwischen den Themen jeweils mit Ausschnitt und Vorblick auf das dahinterliegende Bild. "Der Simplicissimus (deutsch: der Einfältigste) war eine satirische Wochenzeitschrift, die vom 4. April 1896 bis 13. September 1944 erschien. Die Redaktion hatte ihren Sitz in München. Die Zeitschrift zielte auf die wilhelminische Politik, die bürgerliche Moral, die Kirchen, die Beamten, Juristen und das Militär. Die bekanntesten Zeichner waren neben Thomas Theodor Heine: Karl Arnold, Josef Benedikt Engl, Olaf Gulbransson, Käthe Kollwitz, Bruno Paul, Ferdinand von Reznicek, Erich Schilling, Wilhelm Schulz, Eduard Thöny und Rudolf Wilke. In der Redaktion arbeiteten u. a. die Schriftsteller und Journalisten Hans Erich Blaich, Walter Foitzick, Reinhold Geheeb, Korfiz Holm, Peter Scher, Franz Schoenberner, Hermann Sinsheimer und Ludwig Thoma. Zahlreiche erfolgreiche Schriftsteller, die zum Teil heute noch berühmt sind, arbeiteten an der Zeitschrift mit oder publizierten dort in loser Folge ihre Texte: Otto Julius Bierbaum, Richard Dehmel, Bruno Frank, Hermann Hesse, Hugo von Hofmannsthal, Erich Kästner, Heinrich Mann, Thomas Mann, Gustav Meyrink, Georg Queri, Fanny zu Reventlow, Alexander Roda Roda, Arthur Schnitzler, Edgar Steiger, Robert Walser, Jakob Wassermann, Frank Wedekind u. a. Hinzu kamen internationale Autoren aus dem Buchprogramm des Albert-Langen-Verlags, wie etwa Bjørnstjerne Bjørnson, Knut Hamsun, Guy de Maupassant und Marcel Prévost."wikipedia GRÜ3-6dub