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Beschreibung:
S. 1-17, Beilage. Sonderdruck, klammergeheftet in Papiereinband.
Bemerkung:
Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Beilage: Schreiben des C. H. Beck-Verlags vom Februar 1960 bzgl. Rezensionsexemplar, Einlage in Faltblatt der Redaktion Gnomon bzgl. Bitte um Rezension, mit Widmung des Redakteurs Prof. Dr. Marg. - Berieben, Wasserfleck am Fußschnitt der Rückseite, Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst sauber. - Aus dem Text: Die Sekundärliteratur zu antiken Autoren und Denkmälern wächst von Jahr zu Jahr. Wie soll man noch alles überblicken? Die Gegenstände selber scheinen zuzuwachsen. Aber geht man sie heutzutage als Fremder an, so findet man, ist man nur mit wissenschaftlicher Schulung, Zeit und einigen Ideen ausgerüstet, dieses Dickicht nicht abweisend, sondern mit Wegen aufgeschlossen, die einen sicher heranführen. Die wissenschaftlichen Untersuchungen legen heute Wert auf Mitteilbarkeit im weiteren Kreis, und sie machen auf die Distanz des Gegenstandes und den eigenen Ort aufmerksam. Man kann sich rasch in die spezifischen Betrachtungsweisen hineinfinden und so mitsprechen, daß auch der Fachmann hinhört. Ein bemerkenswertes Beispiel dafür ist das vorliegende Buch: Ein Kunsthistoriker, der eine Reihe von Jahren über das Gottes- und Menschenbild im Mittelalter und in der Neuzeit Vorlesungen gehalten hat, begibt sich auf die Suche nach den Quellen dieses Stromes. - Wikipedia: Walter Marg (* 13. Juli 1910 in Prostken, Ostpreußen; ? 11. November 1983 in Mainz) war ein deutscher Klassischer Philologe und Professor für Klassische Philologie mit dem Schwerpunkt Gräzistik an der Universität Mainz. [...] Von 1938 bis 1965 führte er in Nachfolge Harders die Redaktion des altertumswissenschaftlichen Rezensionsorgans Gnomon.