Preis:
21.00 EUR (kostenfreier Versand)
Preis inkl. Versand:
21.00 EUR
Alle Preisangaben inkl. USt
Verkauf durch:
Fundus-Online GbR
Daniel Borkert/Gilbert Schwarz/Urban Zerfaß
Kurfürstenstr. 14
10785 Berlin
DE
Zahlungsarten:
Rückgabemöglichkeit:
Ja (Weitere Details)
Versand:
Büchersendung / 1 Buch / book
Lieferzeit:
1 - 3 Werktage
Beschreibung:
258 Seiten; 19 cm; Halbleinenband (nachgebunden).
Bemerkung:
Gutes, stabiles Exemplar; professionell nachgebunden; innen stw. leichte Gebrauchsspuren. - In Frakturschrift. - Fritz Wittels, eigentlich Siegfried Wittels (geboren 14. November 1880 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben 16. Oktober 1950 in New York City) war ein austroamerikanischer Arzt, Psychoanalytiker und Schriftsteller. ... Im Frühjahr 1906 entdeckte er für sich die Psychoanalyse begann, Sigmund Freuds Vorlesungen zu besuchen und wurde Mitglied der Psychologischen Mittwochs-Gesellschaft. Er schrieb unter diesem Einfluss Kurzgeschichten und konnte Karl Kraus überzeugen, sie in der Zeitschrift Die Fackel abzudrucken. Zwischen Februar 1907 und Mai 1908 erschienen fünf Kurzgeschichten und sieben Aufsätze zu wissenschaftlichen Themen in der Fackel. Sein Essay über die Geburtenkontrolle und das Abtreibungsverbot, den er unter dem Pseudonym ?Avicenna? in der Fackel veröffentlichte, fand Freuds Interesse, und er lud Wittels zu den Treffen der Mittwoch-Gesellschaft ein. Auf Betreiben seines Onkels Isidor Sadger wurde er 1907 in die Gesellschaft aufgenommen und hielt im April 1907 den Vortrag ?Tatjana Leontiew? über weibliche Attentäterinnen. Avicennas Aufsatz ?Weibliche Ärzte?, in dem er die Frauenbewegung als Hysterie-Produkt pathologisiert und sich scharf gegen deren auf Bildung und Berufstätigkeit von Frauen gerichteten Ziele ausspricht, wurde in der Mittwoch-Gesellschaft thematisiert. ... (wiki) // INHALT / Kapitel: Triebhaftigkeit des Kindes; Das Denken der Naturvölker - Kinderlügen; Das Ich des Kindes; Der Zweifel; Forschungstrieb; Schuld und Strafe - ein Stück Rousseau; Das Kind seiner Eltern; Die Eltern ihrer Kinder; Kinderstube und Lebensweg; Selbstverteidigung des Kindes: Trotz, Phantasie, Spiel, Märchen, Religiosität; Waisen und Stiefkinder; Geschiedene Eltern und uneheliche Kinder; Die alte und die neue Schule.