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Beschreibung:
8 Farbpostkarten; ca. 10,5 x 14,5 cm.
Bemerkung:
Gute Exemplare; geringe Lagerspuren; ohne Beschriftungen. - Photo-Hoffmann = Heinrich Hoffmann (* 12. September 1885 in Fürth; ? 16. Dezember 1957 in München) war ein deutscher Fotograf, nationalsozialistischer Politiker und Herausgeber, der als Fotograf Adolf Hitlers bekannt wurde. Mit seiner fotografischen und verlegerischen Tätigkeit hatte er einen entscheidenden Anteil am Auf- und Ausbau der NS-Propaganda und der ?Etablierung des Führermythos?. ... (wiki) // Titel der einzelnen Karten: Der Berghof Obersalzberg. Arbeitszimmer des Führers; Karte Nr. 467 // Der Berghof Obersalzberg. Große Halle; Karte Nr. 465 // Berghof Obersalzberg. Arbeitszimmer des Führers; Karte Nr. 471 // Der Berghof Obersalzberg. Wohnzimmer; Karte Nr. 468 // Der Berghof Obersalzberg. Große Halle; Karte Nr. 473 // Der Berghof Obersalzberg. Blick aus der großen Halle auf den Untersberg; Karte Nr. 466 // Der Berghof Obersalzberg. Große Halle; Karte Nr. 472 und: Berghof Wachenfeld. Speisesaal; Karte Nr. 470. --- Der Berghof in Obersalzberg war ein Landhaus und spätestens ab 1936 der private Wohnsitz Adolf Hitlers. Er wurde 1916 als Landhaus Wachenfeld für einen norddeutschen Kaufmann errichtet. Ab 1928 war das Landhaus Hitlers gemietetes Feriendomizil. Nach der Machtübernahme 1933 kaufte er es und ließ es nach und nach anfangs vom Architekten Alois Degano, dann von Roderich Fick zum Berghof, seiner repräsentativen Residenz, ausbauen. Er bildete dann den Kern des Führersperrgebietes Obersalzberg, das mit dem Bau der "Kleinen Reichskanzlei" 1937 und dem Flughafen Reichenhall-Berchtesgaden als zweiter Regierungssitz zu einem zentralen Ort der Macht im nationalsozialistischen Deutschen Reich wurde. Insgesamt verbrachte Hitler etwa ein Drittel seiner Regierungszeit auf dem Berghof, also zusammengerechnet fast vier Jahre. Internationale Diplomaten und Politiker kamen zu Verhandlungen zum Berghof. Das Gebäude wurde kurz vor Kriegsende durch einen alliierten Luftangriff schwer beschädigt. 1952 ließ der Freistaat Bayern das Gebäude sprengen. Die unweit vom ehemaligen Berghofgelände befindliche Dokumentation Obersalzberg stellt insbesondere die Verbindung von örtlicher und gesamter NS-Zeitgeschichte her. ? (wiki)