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XI,125 Ss., 1 Bl. 4°. HLn. mit schwarzem Rückentitel u. rot-schwarzem Deckeltitel, Kopfrotschnitt (Rücken am Fuß min. bestoßen, Deckel tls. etw. gebräunt u. berieben, Hinterdeckel a.d. Oberkante mit 3 kl. Fleckchen).
Bemerkung:
ERSTE AUSGABE. - Nr. 36 von 620 Exemplaren einer einmaligen numerierten Auflage, unter dem Impressum von der Autorin signiert. - Frida Bettingen (geb. Reuter, 1865-1924) "veröffentlichte in ihren letzten Lebensjahren Gedichte, die Walter Falk dem Expressionismus zurechnet" (Raabe S. 63), zwischen 1917 und 1923 in psychiatrischen Sanatorien (Psychiatrische Klinik Jena). "Frida Bettingen steht heute im sechsundfünfzigsten Lebensjahr, sie tritt also in einem Alter vor ihr Volk, wo andere Dichter auf der Höhe ihres Ruhmes zu stehen pflegen, um danach in der Schätzung abzugleiten oder sich zu behaupten. ... Das erste Gedicht dieser Sammlung stammt aus dem Jahre 1897. Die meisten Dichtungen aber sind erst im Kriege und die besten nach ihm entstanden. ... Seit der Droste-Hülshoff hat keine Frau ihr Schicksal so gesagt und so verhalten; wer etwa von diesem Buch aus an die lusttrunkenen Verse der Lasker-Schüler denkt, weiß, wie das gemeint ist." (Geleitwort S. VIII ff.). - Kosch 20. Jh. II,540. - Raabe 29.2. - Schäfer-Bibliographie S. 37. - Wilpert-G.2 51 (Schäfer). - Gedruckt bei Mänicke und Jahn, Rudolstadt; Titelei in Rot u. Schwarz.