Beschreibung:

139 S.; 23 cm; kart.

Bemerkung:

Gutes Ex.; Einband berieben. - Jacques-Marie Émile Lacan, bekannt unter dem Namen Jacques Lacan (* 13. April 1901 in Paris; ? 9. September 1981 ebenda), war ein französischer Psychiater und Psychoanalytiker, der durch eine Neuinterpretation der Schriften Sigmund Freuds internationale Bekanntheit erlangte. Er stellte seine Deutung unter den Titel einer ?Rückkehr zu Freud?, wobei er das Ziel verfolgte, die Psychoanalyse dort weiterzuentwickeln, wo Freud seiner Meinung nach hinter den eigenen Erkenntnissen zurückblieb. Dabei griff er unter anderem auf Ansätze und Methoden des Strukturalismus und der Linguistik zurück, später auch auf graphische Modelle der Topologie und der Mengenlehre. Der innerhalb der Psychoanalyse umstrittene Theoretiker hat unter anderem auf den Poststrukturalismus prägenden Einfluss ausgeübt. ... (wiki) // Vom 6.-9. April 1978 fand in Berlin ein Symposion Lacan lesen statt, das Psychoanalytiker und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen vereinigte. Die Sondernummer des Wunderblock bringt sämtliche Vorträge, Berichte und Diskussionsprotokolle dieser Tagung. ... (Verlagstext) // INHALT : Norbert Haas Vorwort ---- Vorträge: ---- Manfred Frank Das "wahre Subjekt" und sein Doppel. Jacques Lacans Hermeneutik ---- Franz Kaltenbeck Wahrheit als Ursache ---- Norbert Haas Was heißt Lacan übersetzen? ---- Lutz Michael Mai Psychoanalyse und Institution am Beispiel der "Kassenanalyse" ---- Peter Müller Die genehmigte Analyse und der erlaubte Genuß ---- Jutta Prasse Bericht: Zur Lacan-Rezeption in Italien ---- Protokolle der Arbeitsgruppen: 1. Psychoanalyse und Hermeneutik ---- 2. Lacan-Lektüre: Darstellung und Kritik der DoraAnalyse von Freud ---- 3. Übersetzung ---- 4. Psychoanalyse und Institution ---- Protokoll der Abschlußsitzung ---- Liste der Teilnehmer.