Beschreibung:

Eine farbige Tafel, 16 Textseiten und 32 Abbildungen auf Tafeln. Illustrierter Original-Halbleinwand-Einband. (Geringe Gebrauchsspuren. Einband an den Kanten etwas berieben). 21x14 cm

Bemerkung:

* Wilhelm Morgner (* 27. Januar 1891 in Soest; ? 16. August 1917 bei Langemark in Westflandern) war einer der bedeutenden westfälischen Maler und Grafiker des Expressionismus. Obwohl die Schaffenszeit von Morgner nur kurz war, sind 200 teilweise großformatige Gemälde und 2000 Zeichnungen von ihm bekannt.[3] In seinem Werk werden Einflüsse der französischen Fauves und der deutschen Expressionisten deutlich. Die anfangs betont naturalistische Malweise ließ er hinter sich. Schon in seinem Frühwerk ist die Tendenz zu einer immer abstrakter werdenden Bildsprache erkennbar. Diese wurde durch die Bekanntschaft mit der Kunst von Robert Delaunay, Alexej von Jawlensky und vor allem Wassily Kandinsky noch gefördert. Mit den "Ornamentalen Kompositionen" und "Astralen Kompositionen" malte Morgener 1912 seine ersten ungegenständlichen Bilder. Heute werden die Arbeiten Morgners u. a. auch dem Stil des ?Westfälischen Expressionismus? zugeordnet. (Quelle Wikipedia)