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S. 1-27. Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.
Bemerkung:
Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an H. Temporini. - Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: Es gehört zu den gesicherten Ergebnissen der neueren Privatrechtsgeschichte, ?daß die Rechtsentwicklung in Europa seit der Ausbreitung der sogenannten gelehrten Rechte, d. h. des Römischen und Kanonischen Rechts, neben den nationalen Besonderheiten weithin einheitliche Züge aufweist?. Der Gegenstand des Rechtsunterrichts seit dem Beginn des Studiums zu Bologna (um 1100), das Corpus Iuris Civilis Justinians, aber schafft den unbestreitbaren Zusammenhang zwischen dem antiken römischen Recht und der Rechtskultur der Gegenwart. Die Erkenntnis, daß es ein »europäisches Völkerrecht« gibt, dessen Entwicklung in nie unterbrochener historischer Kontinuität von der Welt der altgriechischen Poleis bis in unsere Tage reicht, ist dagegen noch keineswegs allgemein durchgedrungen. Das beruht namentlich darauf, daß die Geschichte des internationalen Rechts im Mittelalter noch vielfach der Erforschung harrt. - Wikipedia: Karl-Heinz Ziegler (* 12. März 1934 in Leipzig) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.