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S. 181-203. Sonderdruck, klammergeheftet in Kartoneinband.
Bemerkung:
Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an K. F. Stroheker. - Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, Stempel auf der Rückseite, sonst gut und sehr sauber. - Aus dem Text: Seit der scharfsinnigen Untersuchung J. Carcopinos vom Jahre 1937 ist die Frage nach der Abstammung Kaisarions nicht mehr zur Ruhe gekommen. Nach Carcopino wäre Kaisarion nicht, wie bislang meist angenommen worden war, der Sohn Cäsars und Kleopatras, sondern wäre aus der Verbindung zwischen der ägyptischen Königin und M. Antonius hervorgegangen. Das Geburtsjahr Kaisarions wäre nicht 47 v.Chr., sondern 44 v.Chr. Diese Thesen sind von einigen Forschern zum Teil oder auch vollständig verworfen worden, etwa von K.W. Meiklejohn und H.Volkmann. Andere dagegen haben sich die Auffassungen Carcopinos zu eigen gemacht und weiter untermauert, vor allem J. P. V. D. Balsdon, der die Kritik Meiklejohns und Volkmanns zurückzuweisen versucht. Da in dieser Auseinandersetzung noch keine Entscheidung herbeigeführt worden ist, möchte ich die Zweifel, die ich in meiner Dissertation gegenüber den Ausführungen Carcopinos geäußert habe, begründen und das ganze Problem noch einmal aufrollen. - Wikipedia: Heinz Heinen (* 14. September 1941 in Sankt Vith, Belgien; ? 21. Juni 2013 in Trier) war ein deutsch-belgischer Althistoriker.