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S. 317-340. Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.
Bemerkung:
Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an M. Friedenthal-Haase. - Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: Theodor Geiger war von 1920-1928 Geschäftsführer der Volkshochschule Berlin/Groß-Berlin. In den Jahren 1922/23 führte er die Geschäfte von seinem Reihenhaus in Berlin-Köpenick aus, weil der Magistrat der Stadt Berlin sämtliche Zuschüsse gestrichen hatte. Sein Geld verdiente er bis 1924 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Statistischen Reichsamt. Ab 1925 bezog er ein Gehalt als Geschäftsführer der Volkshochschule. Die Stelle des wissenschaftlichen Direktors der Volkshochschule, die durch den Tod des Geographen Professor Merz freigeworden war, blieb unbesetzt. Dafür wurde Professor Vierkandt zum wissenschaftlichen Berater gewählt und "vom Senat der Universität mit der Leitung der Volkshochschulstelle an der Universität beauftragt". Als Soziologe arbeitete und publizierte Geiger zu aktuellen politischen und theoretischen Themen. - Wikipedia: Johannes Weinberg (geb. 1932 in Potsdam) ist ein Hochschullehrer und Fachautor für Erwachsenenbildung, vor allem tätig in Münster/Westfalen.