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684 Seiten und 842 Seiten; jew. mit Illustrationen (auch farbig); 19,5 cm; 2 fadengeh. Orig.-Leinenbände mit illustr. OUmschlägen; Orig.-Leinen-Schuber.
Bemerkung:
Sehr gute u. saubere Exemplare; ungelesen; der Orig.-Schuber minimal berieben. - 2 BÄNDE. - DÜNNDRUCK. - Johann Heinrich Merck (* 11. April 1741 in Darmstadt; ? 27. Juni 1791 ebenda) war ein Darmstädter Herausgeber, Redakteur und Naturforscher, der zur Zeit der Aufklärung Rezensionen, Essays unter anderem zu Fragen der Kunst und erzählende Prosa verfasste. ? (wiki) // »Mit Verstand und Geist geboren, hatte er sich sehr schöne Kenntnisse, besonders der neueren Literatur, erworben und sich in der Welt- und Menschengeschichte nach allen Zeiten und Gegenden umgesehen. Treffend und scharf zu urteilen war ihm gegeben ... Mit Leichtigkeit trat er überall ein, als ein sehr angenehmer Gesellschafter für die, denen er sich durch beißende Züge nicht furchtbar gemacht hatte.« So charakterisiert Goethe Johann Heinrich Merck in »Dichtung und Wahrheit«. Wer ist dieser Mann, von dem Goethe behauptet, er habe den größten Einfluß auf sein Leben gehabt? Goethes Charakteristik ist ambivalent. Man spürt die eigene Betroffenheit durch Mercks treffendes und scharfes Urteil, und in der Tat war beider Verhältnis nicht ungebrochen. Es wechselte zwischen Zu- und Abneigung auf seiten Goethes, wohl hervorgerufen durch die »beißenden Züge« Mercks, die ihn für manchen »furchtbar gemacht hatten«. Merck war vor allem Literat und Kritiker, in späteren Jahren auch anerkannter Naturforscher. Noch Gervinus bemerkt: »So rathlos Goethe in kritischer Hinsicht war, so sicher war Merck.« Bisher lagen Schriften und Briefe Mercks nur in älteren Teilausgaben vor. Diese Ausgabe bringt eine breite Auswahl aus dem Werk und zum erstenmal die Briefe vollständig in einer kritischen Edition. (Verlagstext) / INHALT (Auszug) : Band 1: ? Die Wandrer und der Ahornbaum. ---- Prometheus und Jupiter. ---- Die bescheidne Aelster. ---- Der Affe und der Papagey. ---- Die vier Feen. ---- Zopyr und Solyman. ---- Der gerechte Richter. ---- Die beyden Baumeister. ---- Der kranke Löw. ---- Der Missjonär. ---- Heinrich der Vierte. ---- Der Feldmarschall Türenne. ---- Der Maulesel und das Pferd. ---- Der Hund, das Pferd und der Stier. ---- Die Fackel und das Licht. ---- Das KinderTribunal. ---- Der Pabst und der Chymikus. ---- Der Storch und der Fuchs. ---- Der Esel und die Gemse. ---- Der Strauß. ---- Phocion. ---- Die Nachtigall und der Rabe. ---- Der General und der Räuber. ---- Die Versammlung der Thiere. ---- Der Löwe und der Buklichte. ---- Der Mensch, der Hund und das Schaaf. ---- Die Zärtliche Mutter. ---- Das Schaaf und der Fuchs. ---- Pyrrhus. ---- Xerxes. ---- Der Esel in der Löwenhaut. ---- Lyrische Gedichte ---- Elegie. ---- An Herrn Leib Med. L. ---- Bey einer Schlittenfahrt. ---- Als dem Dichter geboten ward Freundschaft und Sympathie ---- (bey Hoffe) zu besingen. ---- Antwort. ---- Bey der Sammlung der Klopst. Oden in D. ---- Im Merz. ---- Ein Gemälde. ---- An den Mond. ---- An L. + E. ---- Bey der Wiederkunft des Mond im Monat May. 1771 (u.v.v.a.) / Band 2: Briefe ---- Nachwort des Herausgebers ---- Abkürzungen ---- Anmerkungen ---- Personenregister ---- Verzeichnis der Briefempfänger.