Beschreibung:

16nn Seiten, 18,5x11,5cm, OPappband. Vom Autor signiert, datiert und gewidmet ("Für Alexander Granach(?) mit bestem Gruß Berlin Juli 1926 Heinz Stroh"). Äußerst selten. Ordentliches Exemplar. Der Druck durch Siegfried Alweiss auf VanGelder Bütten. Die Einbandkanten etwas berieben. Signed and dedicated by the author. Very rare. Auszug aus Wikipedia: "Heinz Stroh war zwischen 1924 und 1933 Literatur- und Theaterkritiker bei der Berliner Börsenzeitung, und Thomas Mann revanchierte sich 1926 für freundliche Rezensionen bei ihm mit einer signierten Porträtphotographie. Stroh floh nach der Machtergreifung 1933 zunächst nach Prag, wo er in der Zeitschrift Selbstwehr, in der Jüdischen Revue und im Jüdischen Almanach (1937)[1] veröffentlichte. Thomas Mann setzte sich für ihn als einen fähigen, sorgsamen und vielseitigen Schriftsteller ein und gab ihm 1934 bei seinem Prag-Aufenthalt ein Interview, war allerdings mit dessen Wiedergabe nicht einverstanden, weil das Interview bei Manns Ausbürgerungsverfahren gegen ihn verwendet wurde....Heinz Stroh hat außer seinen Veröffentlichungen nur wenige Spuren hinterlassen. Die Deutsche Nationalbibliothek verfügt über einen sogenannten ?Splitternachlass? im Deutschen Exilarchiv."