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48 Doppelseiten. Als Blockbuch. Weiße Originalborschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 21x14 cm
Bemerkung:
* Selten ! Beiräge von Alfred Heinrich Pellegrini, Willi Baumeister, Ida Kerkovius, Heinirch Eberhard und Johannes Itten ----- Die WerkstattReihe war eine Buchreihe der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, die im Jahre 1996 von Wolfgang Kermer gegründet und bis zu ihrer Einstellung im Jahre 2006 redaktionell betreut und herausgegeben wurde. In der als Ergänzung zu den Beiträgen zur Geschichte der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (1975?2004) eingerichteten WerkstattReihe wurden Texte von gegenwärtigen oder ehemaligen Akademielehrern sowie Beiträge über diese veröffentlicht. Dabei sollte der Bogen weit gespannt sein, ?Erfahrungen aus der experimentellen Werkstattarbeit [konnten] neben rein biographischen Darstellungen stehen, Äußerungen zur Kunsttheorie neben denen der Kunst- und Hochschulpolitik?. (Vorbemerkung des Herausgebers, Bd. 1). Da die gesamte Herstellung in den grafischen Werkstätten, insbesondere denen des Instituts für Buchgestaltung erfolgte, war Teamarbeit mit den dortigen Lehrkräften gefordert. So stammte von Horst Wöhrle[2] nicht nur das Label der Reihe und ? unter Verwendung der Schriftart Gill Sans ? die Typografie bzw. Satzgestaltung (Apple Macintosh/QuarkXPress für den Innenteil, Umschlag Bleihandsatz), er koordinierte auch den weiteren Herstellungsprozess, was erheblich dazu beitrug, dass die Reihe nach Ablauf eines Jahrzehnts sechzehn Nummern umfasste. Den Offsetdruck des Textteils führte überwiegend Franz Sperker aus, den Laserdruck (Print-on-Demand) Horst Wöhrle, Scans fertigten Tekle Ghebre und Wolfgang Weinmann, der auch den Hochdruck des Umschlags ausführte. Die buchbinderische Verarbeitung (chinesische Blockbindung/Klebebindung) leistete anfänglich Horst Pichl, dann Katja Liebig. Zur besonderen Konzeption der WerkstattReihe zählte, dass sie sich, nach einer Anschubsubventionierung durch das Institut für Buchgestaltung, finanziell selbst trug: Aus den Verkaufserlösen der jeweils vorhergehenden Publikation wurde das nächste Projekt finanziert. (Quelle Wikipedia)