Beschreibung:

120 Seiten; Illustr.; graph. Darst.; 18 cm.

Bemerkung:

Gutes Exemplar; Einband berieben; mit aufgeklebtem Rückenschild (Bibliotheksex.); innen gut. - Titelblatt gestempelt: "Bücherei der Reichsakademie für Leibesübungen" sowie mit weiterem Stempel: "Zugangsbuch Nr." und hs. Eintrag. - Vorworte: E. Klein ("Führer des Gebietes 19 Hochland") und Remold ("Volkssportssachbearbeiter des Gebietes Hochland"). // "Während der I. Teil des Handbuches für die Hitler-Jugend im wesentlichen die Einzelausbildung behandelt, soll der II. Teil darüber hinaus Kenntnisse vermitteln, die zur Führung kleinerer oder größerer H.J.-Verbände befähigen. ... (Vorwort Remold) // Josef Remold (* 13. Januar 1902 in Eichstätt; ? 9. Oktober 1985 in München) war ein deutscher Polizist, der für Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg verantwortlich war und nach dem Krieg der erste Präsident der Bayerischen Bereitschaftspolizei wurde. ? Bereits als 17-Jähriger nahm Josef Remold im Freikorps Oberland im Mai 1919 an der Niederschlagung der Münchner Räterepublik, die für ihn eine "ausgeartete Schreckensherrschaft" darstellte, teil. Die Erfahrungen des Polizei-Oberleutnants Remold in der HJ fanden ihren Niederschlag im "Handbuch für die Hitler-Jugend" (Diessen 1933). Während des Überfalls auf Polen diente er als Adjutant im GJR 100. Beim Feldzug gegen Frankreich führte Remold ein Bataillon (III./GJR 99). Im Krieg gegen Jugoslawien und gegen die Sowjetunion war er Adjutant des XXXXIX. Gebirgsarmeekorps. In Dietls 20. Gebirgs-Armee diente er als Adjutant an der Eismeerfront. ? (wiki) -- INHALT / Haupt-Kapitel: Das Kleinkaliberschießen; Das Zeltlager; Marschvorbereitungen; Das Geländespiel.