Beschreibung:

208 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen, Roter, illustrierter OKart.-Einband. Neues, eingeschweißtes Exemplar. 30x21 cm

Bemerkung:

* Die gebräuchlichste Währung des Mittelalters war der Konstanzer Pfennig ab 1250. Der Konstanzer Pfennig, wie er in der bischöflichen Münzstätte seit etwa 1250 geprägt wurde. Nun kam eine Zeit, als die Stadtbürger sich mehr und mehr von der Herrschaft des Bischofs befreiten und die Macht auf den Stadtrat überging.