Beschreibung:

S. 187-191, 4 Taf. Sonderdruck, klammergeheftet in Kartoneinband.

Bemerkung:

Aus dem Nachlass von Dr. Jutta Börker-Klähn (1942-2019), Privatdozentin für Altorientalistik an den Universitäten von Berlin, Würzburg und Hamburg. - Mit Widmung des Autors. - Ein gutes und sehr sauberes Exemplar. - Aus dem Text: Ich möchte einige kleine Monumente bei Naqs-i Rustam behandeln; zum Teil liegen sie auf dem Felsrücken des Kuh-i Husain, jenes Berges, an dessen senkrechter Wand sich die bekannten achämenidischen Königsgräber befinden; zum anderen Teil in der Ebene. Einige von ihnen werden schon von älteren Reisenden erwähnt. Gleich oberhalb der beiden bekannten Altäre am Westabhang des Kuh-i Husain gibt es zwei Feuerlöcher bzw. Feueraltäre. Es handelt sich um kreisrunde Löcher (Durchmesser ca. 0,50 m, Tiefe ca. 0,25 m), die in einen Felsblock eingearbeitet sind. Daneben liegt ein rechteckiger Felsblock, der aus dem Felsen herausgearbeitet ist, so daß er jetzt freiliegt (Taf. 28,1). - Wikipedia: Klaus Schippmann (* 30. Oktober 1924 in Kiel; ? 8. September 2010 in Göttingen) war ein deutscher Vorderasiatischer Archäologe.