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S. 573-585, 12 Abb. Sonderdruck, Klebebindung in Kartoneinband.
Bemerkung:
Aus dem Nachlass von Dr. Jutta Börker-Klähn (1942-2019), Privatdozentin für Altorientalistik an den Universitäten von Berlin, Würzburg und Hamburg. - Mit Widmung des Autors an J. Börker-Klähn. - Ein gutes und sauberes Exemplar. - Aus dem Text: - Der Zendan-i Suleiman, zu deutsch Gefängnis des Salomo, ist ein gewaltiger Kraterberg, der etwa 135 km südöstlich des Urmia-Sees im Südosten der persischen Provinz Aserbeidschan gelegen ist. Er wurde 1819 von Sir Robert Ker Porter entdeckt, dann von verschiedenen Reisenden und Gelehrten, darunter 1838 von Sir Henry Rawlinson, besucht. Ruinen auf dem Berg festzustellen, blieb dem erfahrenen Ausgräber H. H. von der Osten vorbehalten, als er diesen 1958, zusammen mit B. Almgren von der Universität Uppsala, bestieg. H. H. von der Osten, bis zu seinem vorzeitigen Tode im Jahre 1960 Leiter der Takht-i Suleiman-Grabung des Deutschen Archäologischen Instituts, erwirkte daraufhin bei der Antikenverwaltung in Teheran nicht nur für den etwa 4 km weit entfernten Takht-i Suleiman, sondern auch für den Zendan-i Suleiman eine Grabungslizenz. - Wikipedia: Rainer Michael Boehmer (* 2. Dezember 1930 in Königsberg; ? 10. September 2022 in Bayreuth) war ein deutscher Vorderasiatischer Archäologe, der über Jahrzehnte mit dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) verbunden war und für mehrere Regionen und Kulturen wichtige Forschungsergebnisse beitrug.