Beschreibung:

342 Seiten : 3 Illustrationen ; 21 cm x 14.8 cm, 511 g gebundener Originalpappband

Bemerkung:

Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge. Teil I (Diskursanalytischer Teil): Auf der Spur nach dem Status Quo 2. ,Stadttheater4 und ,Freie Szene4: eine diskursanalytische Standortbestimmung............................................................29 3. Das Wechselverhältnis zwischen Freier Szene und öffentlich getragenen Theatern ................................................43 3.1. Koproduktionen ........................................................................... 44 3.2. Kooperationen .............................................................................. 49 3.3. Kuratorische Praxis.......................................................................55 3.4. Institutionelle Verschiebungen.....................................................63 Zwischenfazit 1: Ein Praxisfeld im Testlauf................................ 69 Teil II (Theoretischer Teil): Arenendes institutionellen Wandels der Freien Szene 4. Arena I: Anerkennung und Legitimierung der Produktion 73 4.1. Institutionalisierung aus Sicht des Neoinstitutionalismus .........74 4.1.1. Organisationale Felder ................................................... 75 4.1.2. Institutionelle Umwelten und Erwartungen ................. 80 4.1.3. Institutionalisierungsarbeit 4.1.4. Interorganisationale Beziehungen: Netzwerke und Kooperationen ...................................................... 85 4.2. Die Institutionalisierung des freien Theaters ............................ 88 4.2.1. Entwicklung der Zuwendungspraxis ............................. 89 4.2.2. Entwicklung der Infrastruktur und Formierung als kulturpolitischer Akteur.................................... 101 5. Arena II: Generationale Lagerung der Produzierenden .... 115 5.1. Einordnung des Generationsbegriffs....................................... 116 5.2. Altersstruktur in den freien darstellenden Künsten............... 123 5.3. Generationaler Wandel des Selbstverständnisses .................. 129 5.4. Generationenwechsel als Herausforderung ........................... 135 6. Arena III: Professionalisierung der Produktion und der Produzierenden .....................................................................141 6.1. Kennzeichen freier Theaterarbeit im Kontext der Kulturwirtschaft ................................................................ 144 6.2. Wandel der Arbeitsbiografien freier Theaterschaffender ...... 155 Zwischenfazit 2: Arenen und ihre Wechselwirkungen und Pfadeffekte ............................... 170 Teil III (Empirischer Teil): Kooperationen zwischen Freier Szene und öffentlich getragenen Theatern 7. Methodisches Vorgehen: vom Material her denken......... 175 7.1. Die Erhebungsmethode: leitfadengestützte Interviews .......... 176 7.2. Die Leitfäden: Idee und Entwicklung im Forschungsprozess 177 (1) Kontextfaktoren für das Entstehen einer Kooperation.................................................................... 178 (2) Voraussetzungen der Kooperation.(3) Ausgestaltung der Kooperation .................................... 179 (4) Inter-und intraorganisationale Auswirkungen .......... 179 (5) Kulturpolitische Entwicklungen .................................. 179 7.3. Das Sample: Herausarbeitung typischer Fälle ..................... 179 7.4. Die Auswertungsmethode: qualitative Inhaltsanalyse......... 182 8. Entwicklungspfade der Freien Szene (am Beispiel Niedersachsens)...................................................................... 187 8.1. Gründungsimpulse: politisch, ästhetisch und aus der Not heraus........................................................................................ 187 8.2. Infrastruktur, Ressourcen und Förderbedingungen ........... 194 8.3. Ästhetik(en): Heterogen und spartenübergreifend............. 204 8.4. Arbeitsbedingungen: zwischen Freiheit und Unsicherheit ... 214 9. Warum überhaupt kooperieren? Kooperationen als alternativer Produktionsmodus ...........................................223 9.1. Kooperationen: Motive, Anbahnung, Ablauf........................ 228 9.2. Kooperationen im Theater: das Unmögliche möglich machen? ............................................................................ 239 (1) Proben................................................................................ 244 (2) Verantwortung für künstlerischeProduktion..................246 (3) Ästhetik.............................................................................. 246 (4) Profession und Professionalität ................................. 247 (5) Produktionsmodell........................................................... 247 (6) Bekenntnis zu/Einsatz für Kooperation .........................249 9.3. Kooperation, Koproduktion, Gastspiel: ein Versuch der Unterscheidung................................................................. 254 9.4. Kooperative Ästhetik durch institutionelle Verschiebungen................................................................. 262 9.5. Das neue kooperative Denken. Arbeiten in institutionalisierten Netzwerken 10. Schlussfolgerungen..................................................................275 10.1. Folgen der Kooperationstätigkeit zwischen freien Gruppen und öffentlich getragenen Theatern......................280 10.2. Institutionelle Rahmenbedingungen und kooperatives Selbstverständnis der freien darstellenden Künste .............. 282 10.3. Kulturpolitische Forderungen, die bleiben .......................... 286 10.4. Kooperationen als Symptom institutioneilen Wandels .....288 Teil IV (Fazit) Ein System im Übergang? Verschwimmende Grenzen.....................................................................................295 (1) Die Freie Szene ist innovativ..........................................296 (2) Die Freie Szene ist frei ...............................................297 (3) Die Freie Szene ist multilokal .........................................298 (4) Die Freie Szene ist relevant........................................... 298 Literaturverzeichnis ........................................................................303 Internetquellen.................................................................................337 Interviewpartnerinnen... ISBN 9783631855263