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XI, 538 S.; ; 24 cm kart.
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Allerkleinste Alterungsspuren aber sauber und ohne Anstreichungen oder Einträge. Vorwort V EINFÜHRUNG: Die gestellte Aufgabe 1 a) die hermeneutische Grundstruktur 1 b) der Gegenstand der Interpretation und die Frage an den Text c) die kritische Auseinandersetzung Zur Begründung der Arbeit a) Begründung der Fragestellung b) Begründung der Gegenstandsauswahl Teil KRITISCHE ANALYSE DES THEOLOGISCHEN ANSATZES VON PAUL TILLICH Kapitel Die allgemeinen Bedingungen der Theorienbildung § 1 Die essentielle Struktur des Geistes: die Vernunft 16 Der Zirkel 16 a) der ontologische und geschichtliche Zirkel 17 b) methodische Konsequenzen 20 Die subjektive Vernunft 21 a) die Struktur 21 b) ontologische und technische Vernunft 22 3. Das Verhältnis von subjektiver und objektiver Vernunft . . . . 23 a) objektive Vernunft 23 b) Einheit und Distanz von subjektiver und objektiver 24 c) Struktur, Form, Substanz 28 Die Elemente und Funktionen der Vernunft 32 a) das statische und dynamische Element der Vernunft 32 b) das formale und emotionale Element, die Funktionen der Vernunft 34 5. Die Tiefe der Vernunft 36 a) Endlichkeit und Tiefe 36 b) Mythos und Kultus als Ausdruck der Tiefe 38 § 2 Die kognitive Funktion des Geistes 39 Die Voraussetzung: Sprache 39 a) die Bedeutung von Sinn 40 b) die Formen von Sprache 42 c) Zeichen und Wort 46 2. Die Erkenntnis 47 a) das Grundproblem der Erkenntnis 47 b) die Erkenntnisbeziehungen 49 c) die Verifikation von Aussagen 54 d) die Zweideutigkeit der Erkenntnis § 3 Die philosophische Erklärungstheorie Paul Tillichs 61 und Grundannahmen 61 a) die Basissätze zur Erkennbarkeit des Seienden 62 b) die Grundannahmen über die Eigenart des Menschen und der 64 Tillichs Reflexionen zur Theorienbildung 67 a) die Eigenart der Prinzipien 67 b) kritisches und gestaltendes Prinzip c) Methode und System 3. Überlegungen zur Theorienbildung bei Paul Tillich 74 a) Anfragen zur Erklärungstheorie b) Überlegungen zur Kapitel Formale Grundlegung des theologischen Systems § 4 Das protestantische Prinzip 80 Die formalen Kriterien der Theologie 80 a) Entfaltung der formalen Kriterien b) die Beziehung des Bedingten zum Unbedingten 84 2. Das implizierte Verständnis von Theologie 86 a) das mystische Apriori 86 b) das rationale Wort von Gott 91 3. Überlegungen zur Formulierung des kritischen Prinzips bei Paul Tillich 94 a) die theologische Position der formalen Kriterien 94 b) Fragen zur Anthropologie und zum Vermittlungsproblem 96 c) Fragen zur Beziehung von Theologie und 98 § 5 Der Glaube 103 Die 103 a) der Grund der 104 b) die im Spiegel des menschlichen Bewußtseins 106 c) die Selbst-Transzendierung und die universale und radikale Betroffenheit 107 d) Ergebnis und weitere Fragen 109 2. Die Zweideutigkeit der Selbst-Transzendierung 113 a) die Angst 113 b) die Profanisierung 114 c) die mystische Haltung 117 d) die Dämonisierung e) Ergebnis 3. Der Glaube unter den Bedingungen der Existenz 122 a) formaler und materialer Glaubensbegriff b) Verzweiflung, Mut und absoluter Glaube c) der wahre Glaube d) Ergebnis § 6 Offenbarung und Religion 138 Das Wesen der Offenbarung 138 a) der Offenbarungsbegriff b) das Offenbarungsgeschehen 2. Offenbarung und Vernunft 145 a) die Eigenart der Offenbarungserkenntnis 145 b) Ergebnis: der Ort der Vernunft im Offenbarungsgeschehen 3. Die Religion 155 a) die Religion und ihre Zweideutigkeiten 155 b) die Überwindung der Religion in der Religion 160 Kapitel 3: Inhaltliche Grundlegung des theologischen Systems § 7 Die Norm 168 Die Notwendigkeit der Norm 169 a) Eigenart und Umfang der Quellen 169 b) die Erschließung der Quellen im Medium der Erfahrung ?. 173 c) die Funktion der Norm 176 2. Die Eigenart der christlichen Norm und ihre Begründung . . . 178 a) die Entstehung der Norm und ihr Verhältnis zu Quellen und Erfahrung 178 b) die "Substanz" der Normen 182 c) katholische Substanz und protestantisches Prinzip 186 d) Ergebnis: die Begründung theologischer Aussagen in der "Systematischen Theologie" 191 3. Der universale Anspruch der christlichen Norm 195 a) der universale Anspruch und die Vernunft 195 b) der universale Anspruch und die Religionen 202 Die Aufgabe und Gestalt der christlichen Theologie 205 a) die Aufgabe: antwortende Theologie 205 b) der Aufbau der Theologie 210 § 8 Situation und Norm der "Systematischen Theologie" 213 Analyse der Situation bei Tillich 213 a) die Grundbegriffe der Situationsanalyse im Querschnitt 214 b) die Grundbegriffe der Situationsanalyse im Längsschnitt 217 2. Die Situationsanalyse der "Systematischen Theologie" 220 a) das Grundschema der Situationsdeutung bei Tillich 221 b) die allgemeine Situation in der Sicht Tillichs 223 c) die theologische Situation in der Sicht Tillichs 232 3. Die Norm der "Systematischen Theologie" 235 § 9 Die Methoden der "Systematischen Theologie" 242 Theologie und Einzelwissenschaften 244 a) allgemeine Verhältnisbestimmung 244 b) Theologie und historisch-kritische Forschung 245 c) Offenbarungsaufnahme und Einzelwissenschaften 252 Theologie und Philosophie 256 a) das vorausgesetzte 256 b) Konvergenzen und Divergenzen im Verhältnis von Theologie und Philosophie 259 c) die Unmöglichkeit von Konflikt und Synthese 265 Die Methode der Korrelation 271 a) Begriff und Begründung der Korrelation 271 b) das in der Methode der Korrelation 274 c) der philosophisch-metaphorische Begriff als Angelpunkt der Methode der Korrelation 282 Die ergänzenden Methoden 290 a) die dialektisch-kritische Methode 290 b) die Methode und der theologische Begriff 296 c) die dynamisch-typologische Methode 308 Teil 2: KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG Kapitel 4: Kritische Prüfung des theologischen Ansatzes § 10 Die theologische Erklärungstheorie Paul Tillichs 312 Die Basissätze zur Erkennbarkeit des theologischen Gegenstands 312 2. Die Grundannahmen zur Bestimmung der Eigenart des Gegenstands der Theologie 313 3. Aufgaben der Theologie, Methoden, theologisches System . . 328 § 11 Kritische Prüfung des philosophischen Ansatzes 335 Die Fragestellung 335 2. Kritische Prüfung der "Begründungskriterien" der philosophischen Erklärungstheorie 337 a) das Begründungskriterium "denknotwendig" 337 b) das Kriterium "nicht zerstörerisch" (sinnvoll im Lebensprozeß) 343 3. Kritische Prüfung der "Notwendigkeit" der Fragen nach der Macht über Sein und Nichtsein und dem Neuen Sein 346 a) die Frage als Anfang des Philosophierens 346 b) die Zweideutigkeit aller Erkenntnis 348 c) die Fragen nach der Macht über Sein und Nichtsein und dem Neuen Sein 357 4. Kritische Prüfung der Einsichtigkeit der christlichen Antwort 366 a) Medium, Gottes Handeln, Selbst-Transzendierung 366 b) das Paradox und das Fragmentarische 370 5. Ergebnis der philosophischen Prüfung 374 § 12 Kritische Prüfung des theologischen Ansatzes 376 Die Fragestellung 376 2. Kritische Prüfung der Begründung theologischer Aussagen bei Tillich 378 a) die formalen Regeln zur Normgewinnung 378 b) die Erkennbarkeit des Gehaltes der christlichen Botschaft 381 3. Kritische Prüfung der theologischen Grundannahmen 390 a) Gottes Schöpfungshandeln 391 b) die Entfremdung 394 c) das Verständnis der Rechtfertigung 400 d) die Aussagen 406 4. Kritische Prüfung des Verständnisses von Vermittlung 411 a) die Verständlichkeit theologischer Aussagen 412 b) der konkrete Ort und die konkrete Gestalt der Vermittlung 416 SCHLUSSBEMERKUNG 421 ANMERKUNGEN 423 ISBN 9783525562369