Beschreibung:

282 S. ; 24 cm kart.

Bemerkung:

Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge Vorwort 1 Einleitung 1 2 Bildungskonzepte in der Geschichte der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 3 Bildungsverständnis der psychoanalytischen Pädagogik 4 Methodologische und methodische Rahmung der Untersuchung 4.1 Die erkenntnisleitende Perspektive der Hermeneutik 4.2 Teilnehmende Beobachtung in der qualitativen Sozialforschung 4.3 Pädagogisch-psychoanalytische Fallstudien als Forschungsinstrument 4.4 Komparative Kasuistik 4.5 Aufbau der Fallstudien 5 Fallstudien 5.1 Ernst 5.1.1 Die Bildungsgeschichte 5.1.2 Interpretation 5.2 Theo 1 5.2.1 Die Bildungsgeschichte 1 5.2.2 Interpretation 6 Fallanalysen 1 6.1 Vergleichsdimensionen 1 6.2 Fallanalyse Ernst: Suche nach dem idealen Vater - nach idealer Väterlichkeit 1 6.2.1 Analyse der biographischen Hintergründe vor der Kleinschulzeit - Affektivität in der hermetischen Dyade 1 6.2.2 Analyse der Episoden der Bildungsgeschichte - Mögliche subjektive Bedeutung von gelungenen bzw. krisenhaften Interaktionsprozessen 1 6.3 Fallanalyse Theo: Suche nach dem Meister ?nach realer Väterlichkeit 1 6.3.1 Analyse der biographischen Hintergründe vor der Kleinschulzeit - Affektivität in beschädigender Dyade ; 1 6.3.2 Analyse der Episoden der Bildungsgeschichte - Mögliche subjektive Bedeutung von gelungenen bzw. krisenhaften Interaktionsprozessen 1 6.4 Fallanalyse - tabellarische Darstellung 1 6.5 Fallanalyse nach Vergleichsdimensionen 1 6.5.1 Ernst: Affektive Gerichtetheit als Motivlage ?Ernst in der Kleinschule zwischen Größenphantasie und illusionärer Idealisierung in der Dyade.... 1 6.5.2 Theo: Affektive Gerichtetheit als Motivlage ?Theo in der Kleinschule zwischen Größenphantasie und Realisierung in der Triade 6.5.3 Ernst: Modi des Antwortens der Pädagogen auf Emsts affektive Gerichtetheit 199 6.5.4 Theo: Modi des Antwortens der Pädagogen auf Theos affektive Gerichtetheit 202 6.5.5 Ernst: Spuren von Bildungsprozessen - Konfliktbearbeitung und Produktivität 206 6.5.6 Theo: Spuren von Bildungsprozessen - Konfliktbearbeitung u n d Produktivität 7 Fallvergleich 214 8 Bildungstheoretische Anbindung der Forschungsergebnisse 222 8.1 Bildung in der Perspektive von Intersubjektivität, Relationalität und Responsivität 222 8.1.1 Das neu gedachte Subjekt und seine Bildung und Veränderung durch Alterität 222 8.1.2 Responsivität - Inter-Subjektivität - Zwischenleiblichkeit (Intercorporeite) als anthropologische Grundlegung pädagogischer Praxis 224 8.1.3 Pädagogisches Geschehen als Koaktion - als Gespräch im Zwischen 225 8.1.4- Bildung als Prozess zwischen Selbst und Anderen 228 8.1.5 Bildung als ?innere Geselligkeit" 229 8.1.6 Selbstentwurf und Angewiesenheit in der pädagogischen Praxis 231 8.2 Omnipotenz, Anerkennung und Wirkmächtigkeit als Basis flir Alteritätserfahrung 232 8.2.1 Omnipotenzerfahrung, Realitätswahrnehmung u n d Alterität 232 8.2.2 Größenphantasie und responsive Anerkennung - Konflikte als Herausforderung und Chance für die Pädagogik 2 3 3 8.2.3 Robert W. Whites ?EfFectance-Motivation" als Tätigkeitsmotiv: Streben nach Wirksamkeit und Kompetenz 237 8.3 Realitäts- und Alteritätserfahrung als Medium von Bildungsprozessen 239 8.3.1 Objektverwendung und Identifizierung 239 8.3.2 Realität und Alterität in der Adoleszenz: Das virtuelle Selbst als Selbstentwurf. 241 8.3.3 Größenphantasien und Bildung als Selbstentwicklung durch Welterschließung 244 8.4 Der triadische mentale Bildungsraum 247 8.4.1 Affektbildung: Intermediärer Raum, Containing u n d Mentalisierung 247 8.4.2 Bildung der Gefühle ?Schule als Affektstätte 252 8.4.3 (Affekt-)Bildung im intermediären Raum bei D. W. Winnicott 256 8.4.4 (Affekt-)Bildung im Modell der Container-contained-Beziehung beiW. R. Bion 259 8.4.5 Bildung ermöglichende Verhältnisse ?Fallübergreifende Verallgemeinerungen 261 9 Literatur 268 10 Anhang ISBN 9783781519114