Beschreibung:

255 S., gebundene Ausgabe mit illustr. Umschl.

Bemerkung:

Ein sehr gutes Ex. - Bibliogr. - Inszenierung der Antike: Griechische Literatur Streit um den Bart des Telemach. Uraltes Weltmärchen -Uvo Hölschers überzeugendes Plädoyer für die dichterische Einheit der «Odyssee». Bett der Gewalt. Jean Bollacks «König Ödipus». Inszenierung der Antike. Das griechische Drama auf der Bühne: Hellmut Flashars große Gesamtschau. Politik, Schuld und Verhängnis - Christian Meiers Deutung der antiken Tragödien. Ein Mordfall? Luciano Canfora über Thukydides. Verkenne dich selbst. Aus englischer Sicht: Oliver Taplin beschreibt das Erbe der Antike ohne humanistisches Pathos Eurogenese - Herodot kommt bis Brüssel. Was den Stempel Roms trägt: Lateinische Literatur Am Anfang war Vergil. Der Mythos Roms und das humanistische Erbe - Gedanken zum zweitausendsten Todestag des Dichters. Das Grundbuch der Mythen. Gerhard Fink hat die «Metamorphosen» Ovids neu übersetzt. Streit um Fortunas Schuld. Doch sonst ist Marion Giebel mit Ovid einer Meinung. Mit Cicero und Ovid durch das antike Rom. Aktuelle Spiegelungen: Christoff Neumeister legt eine originelle Kulturgeschichte vor. Priap und Properz. Eine Sammlung römischer Gedichte. Leiden um der Ideale willen. Pierre Grimals neue Cicero-Biographie. Wie überholt ist Cicero? Die Klassiker: vergessen und immer wieder neu entdeckt. Was den Stempel Roms trägt. Schematisch, anregend: Michael von Albrechts Literaturgeschichte. Panorama der Kaiserzeit. Albrechts Dihles antike Literaturgeschichte. Wehe Herr, die Türken sind da ! Peter Burke verschenkt ein großesThema: das nachmittelalterliche Latein. Vom römischen Recht und seiner Wirkung Europas fremd gewordene Fundamente. Franz Wieackers Summe der römischen Rechtsgeschichte. Ex Oriente ius. Walter Selbs allzu knapper Überblick über die antike Rechtsgeschichte. Ein aristokratischer Beruf. Römisches Recht nach Mario Bretone. Das Himmelsgewölbe aller Rechtssystematik. Eines der zwölf wichtigsten Bücher der Welt: Das Corpus Iuris und seine «Institutionen». «Die Kaisermacht braucht nicht nur Waffen». Das Gesetzgebungswerk des oströmischen Kaisers Justinian. Zum Antike-Bild der Deutschen Nichts Neues unter der Sonne. Das Verdikt über Wieland und sein Bild der Antike. Sprich, Oßmannstedt, sprich. Jan Philipp Reemtsma entdeckt seinen Wieland. Sprachgewänder. Schillers Neuschöpfungen der Antike. Scheffels Erzählwerk: Bildungsbeflissenheit, Deutschtümelei. Der grimmige Janus-Kopf des Erbens (u.a.). ISBN 3760811221