Beschreibung:

393 S. ; 22 cm Gewebe

Bemerkung:

Zustand: Leineneinband mit Teilschuber (gering angeschmutzt, mit Aussparung in Westenform), kleiner Fleck am Rücken, Lesebändchen, montiertes Rückenschild, Numeriertes Exemplar 0608 [von 4444] --- Inhalt: Cape und zerdrückter Hut, Stockdegen und Zigarre. Er war ein Mann mit Stil. Und natürlich exzentrisch. Anderes ist von seinen Geschichten nicht zu erwarten. In den letzten Monaten seines Lebens veröffentlichte Gilbert Keith Chesterton monatlich eine Kriminalnovelle im "Storyteller" - ihr Held ist ein seltsamer Regierungsbeamter namens Mr. Pond. Die Sammlung dieser acht scharfsinnigen und von Geistesblitzen erhellten Geschichten Die Paradoxe des Mr. Pond erschien erst ein Jahr nach Chestertons Tod. Es ist Chestertons letzter literarischer Coup und wir wissen: nur in schlechten Detektivgeschichten ist die Lösung materieller Natur. Ein Jahrzehnt zuvor erschien eine andere Sammlung von Kurzgeschichten, die Geschichten vom überspannten Bogen. Die Helden dieser Erzählungen geraten in bizarre Abenteuer, denn jede der Geschichten, geschrieben mit diebischer Freude am Paradoxen, Märchenhaften und Surrealen, handelt vom Umsetzen eines englischen Sprichworts in die Wirklichkeit und Unmögliches wird möglich. Nun also sind diese "unmöglichen" Geschichten endlich nach bald 90 Jahren ins Deutsche übertragen worden. T5-7 ISBN: 9783847703327