Beschreibung:

511 Seiten;

Bemerkung:

Gutes Exemplar; Einband stw. geringfügig berieben; Vorsätze stw. minimal nachgedunkelt. - (Einzelband). - Band I. - John Locke (* 29. August 1632 in Wrington bei Bristol; ? 28. Oktober 1704 in Oates, Epping Forest, Essex) war ein englischer Arzt sowie einflussreicher Philosoph und Vordenker der Aufklärung. Locke gilt allgemein als Vater des Liberalismus. Er ist zusammen mit Isaac Newton und David Hume der Hauptvertreter des britischen Empirismus. Des Weiteren ist er neben Thomas Hobbes (1588-1679) und Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) einer der bedeutendsten Vertragstheoretiker im frühen Zeitalter der Aufklärung. Seine politische Philosophie beeinflusste die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten, die Verfassung der Vereinigten Staaten, die Verfassung des revolutionären Frankreichs und über diesen Weg die meisten Verfassungen liberaler Staaten maßgeblich. In seinem Werk Two Treatises of Government argumentiert Locke, dass eine Regierung nur legitim ist, wenn sie die Zustimmung der Regierten besitzt und die Naturrechte Leben, Freiheit und Eigentum beschützt. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind, haben die Untertanen ein Recht auf Widerstand gegen die Regierenden. ? (wiki) // INHALT : Widmung. --- Sendschreiben an den Leser. --- Einleitung. --- ERSTES BUCH: WEDER PRINZIPIEN NOCH IDEEN SIND ANGEBOREN --- I. Kapitel: Es gibt keine angeborenen spekulativen Prinzipien. --- II. Kapitel: Es gibt keine angeborenen praktischen Prinzipien. --- III. Kapitel: Weitere Betrachtungen über angeborene Prinzipien, sowohl spekulativer als auch praktischer Natur. --- ZWEITES BUCH: ÜBER DIE IDEEN --- I. Kapitel: Über die Ideen im allgemeinen und ihren Ursprung. --- II. Kapitel: Über einfache Ideen. --- III. Kapitel: Über einfache Ideen der Sinne. --- IV. Kapitel: Über die Idee der Festigkeit --- V. Kapitel: Über einfache Ideen, die wir durch verschiedene Sinne erwerben. --- VI. Kapitel: Über einfache Ideen der Reflexion. --- VII. Kapitel: Über einfache Ideen, die sowohl auf Sensation als auf Reflexion beruhen. --- VIII. Kapitel: Weitere Betrachtungen über unsere einfachen Ideen der Sensation. --- IX. Kapitel: Über die Wahrnehmung. --- X. Kapitel: Über die Erinnerung. --- XI. Kapitel: Über das Unterscheiden und andere Operationen des Geistes. --- XII. Kapitel: Über komplexe Ideen. --- XIII. Kapitel: Komplexe Ideen der einfachen Modi: zunächst über die einfachen Modi der Idee des Raumes. --- XIV. Kapitel: Die Idee der Dauer und ihre einfachen Modi. --- X V. Kapitel: Ideen der Dauer und Ausbreitung gemeinsam betrachtet. --- XVI. Kapitel: Die Idee der Zahl. --- XVII. Kapitel: Über die Unendlichkeit. --- XVIII. Kapitel: Über andere einfache Modi. --- XIX. Kapitel: Von den Modi des Denkens. --- XX. Kapitel: Über die Modi von Freude und Schmerz. --- XXI. Kapitel: Von der Kraft. --- XXII. Kapitel: Von den gemischten Modi. --- XXIII. Kapitel: Über unsere komplexen Ideen von Substanzen. --- XXIV. Kapitel: Über kollektive Ideen von Substanzen. --- XXV. Kapitel: Über die Relation. --- XXVI. Kapitel: Über Ursache und Wirkung und andere Relationen. - (u.a.m.)