Beschreibung:

* Mit einer 15-zeiligen, handschriftlichen Widmung von Johanna (Hrsg) un Hansjörg (Gestalter) Stulle auf dem Vorsatzblatt.. 164 Seiten. Mit zahlreichen meist farbigen Abbildungen. Silbergeprägter OKart.-Einband und farbig illustrierter Original-Schutzumschlag. 31x24 cm

Bemerkung:

* Otto Herbert Hajek (* 27. Juni 1927 in Kaltenbach, Tschechoslowakei; ? 29. April 2005 in Stuttgart) war ein deutscher abstrakter Maler, Grafiker und Bildhauer. Sein architekturbezogener Nachlass und sein Fotoarchiv liegen im Südwestdeutschen Archiv für Architektur und Ingenieurbau. Hajek besuchte das Gymnasium in Prachatitz und ging später in Erlangen zur Schule. Von 1947 bis 1954 studierte er Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Peter Otto Heim. 1978 wurde ihm der Professorentitel durch das Land Baden-Württemberg verliehen. 1980 wurde er zum Leiter einer Bildhauerklasse an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe berufen, er lehrte dort bis 1992. Hajek stellte u. a. auf der documenta II (1959) und der documenta III (1964) in Kassel aus und erlangte so einen hohen Bekanntheitsgrad. Von 1972 bis 1979 war er erster Vorsitzender des Deutschen Künstlerbunds. In dieser Eigenschaft setzte er sich vor allem für die soziale Absicherung von Künstlern ein. Bis zu seinem Tod lebte er in Stuttgart. Sein Grab liegt auf dem Waldfriedhof in Degerloch. Hajek war mit der Schriftstellerin Katja Hajek verheiratet, die 2011 verstorben ist und ebenfalls auf dem Waldfriedhof begraben ist. Seine Tochter war die Künstlerin Katja Ka, bürg. Hajek (1950?2008). Würdigung: Seine Kunstwerke werden weltweit ausgestellt, beispielsweise in Moskau, Adelaide oder in den Museen des Vatikan. Bei den Werken handelt es sich überwiegend um farbige Skulpturen bzw. Objekte aus Stahl und Beton, sowie um Innenraum- und Fassadengestaltungen an Gebäuden. (Quelle Wikipedia)