Beschreibung:

XVI, 224, 84 S. ; 19 cm; kart.

Bemerkung:

Gutes Ex.; Einband stw. mit minimalen Läsuren. - Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Teilweise in Frakturschrift. - Johann Wilhelm Wolf. Hessische Sagen. Beigebunden ist: E. Mülhause, Die aus der Sagenzeit stammenden Gebräuche der Deutschen namentlich der Hessen ? (Titelblatt) // INHALT / Texte: Das Gewölbe im Auerbacher Schlosz; Die Höhle im Altkönig; Drei Ritter beschworen; Der Herrgottsberg bei Darmstadt; Die Zauberpfeife; Der Goldstein bei Rimbach; Der Mann auf dem Dreimärker; Der Schnellertsgeist; Der Altenburgskeller bei Nidda; Die Blume auf der Altenburg; Der Bär; Schlange auf dem Rodenstein; Schätze im Auerbacher Schlosz; Vom Kloster Steinbach; Die Schlange auf den Schlüsseln; Der Schlapper; Der Schloszkeller auf dem Tannenberg; Der wilden frau Gestühl auf dem Hohenberg; Die zwei Herren von der Glauburg; Fuchs und Hund; Der Alb aus der Fremde; Die beiden Schwestern; Fahrt durch die Luft; Die Tanzwiese bei der Milseburg; Hexe erkannt; Der blaue Gickel bringts Essen; Der Korndrache; Das Hexenbuch in Reichelsheim; Die Knodener Kunst; Schwarze Kunst; Der Wildfrevler; Geistertafel am Borstein; Die schlechten Gemeinderäthe / u.v.v.a. ---- Johann Wilhelm Wolf (Pseudonym Johannes Laicus) (* 23. April 1817 in Köln; ? 28./29. Juni 1855 im Philippshospital Riedstadt) war ein deutscher Germanist und Schriftsteller. Zusammen mit seinem Schwager, dem Lieutenant und Schriftsteller Wilhelm von Ploennies, sammelte er auf Streifzügen durch den Odenwald und bei systematischen Befragungen der Soldaten aus dessen Kompanie das Material zu Märchen- und Sagensammlungen. Eine Reihe von theologischen Aufsätzen widmete Wolf der Marienverehrung. ? (wiki) ISBN 9783487071862