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S. 210-244, 4 Abb. Sonderdruck, klammergeheftet in Papiereinband. (Privatkopie des Autors).
Bemerkung:
Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an W. Haase. - Gut und sauber. - Aus dem Text: In den ersten Januartagen des Jahres 1755 fand unter dem Präsidium des damaligen Dekans Gottfried Daniel Hoffmann vor der juristischen Fakultät der württembergischen Landesuniversität das Dissertationsgespräch des aus Tübingen gebürtigen Gerichtsadvokaten Friedrich Jakob Camerer statt. Die - wie damals noch üblich - lateinisch abgefaßte Dissertation bestand aus einer Untersuchung mit dem Titel De Nummo Maximiliani I. Camerali. Sie beschäftigte sich also mit einer ?Kameral?- oder ?Gerichts?-Münze Maximilians I. und war somit einem juristisch-numismatischen Thema gewidmet. Die Publikation der Arbeit erfolgte in einem für die Zeit typischen, fast quadratischen Klein-Quart-Druck von 66 paginierten und 6 unpaginierten Seiten. Auf dem Titelblatt (S. 243) erscheint (von oben nach unten) neben dem Thema der Untersuchung und der formelhaften Nennung des Promotionsgremiums, des Vorsitzenden, der Art des Doktorgrads, des Datums und des Promovenden auch eine Kupferstichabbildung von Vorder- und Rückseite der behandelten Münze, gefolgt von der Angabe des Druckorts und des Druckers. - Wikipedia: Ulrich Klein (* 7. Oktober 1942 in Stuttgart) ist ein deutscher Numismatiker.