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262 Ss., 1 Bl. 8°. Br. mit Rücken- u. Deckeltitel (Rücken mit schwachen Knickspuren).
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ERSTE AUSGABE. - Briefe von Ernst Toller (1893-1939) aus den Jahren 1919-1920 (Gefängnisse Stadelheim und Neuburg, Festungsgefängnisse Eichstätt und Niederschönenfeld) und 1922-1924 (Niederschönenfeld) mit einer Einleitung des Autors. "Diese Briefe haben neben ihrer privaten Geschichte die Bedeutung von Dokumenten deutscher Historie. Der Verfasser, Mitkämpfer der deutschen Revolution, wurde 1919 zu fünf Jahren Festung verurteilt. Aus diesen Jahren stammen die Briefe. In ihnen setzt sich ein Dichter mit allen Fragen des politischen und menschlichen Lebens auseinander. Das Buch hat durch die Ereignisse eine furchtbare Aktualität bekommen - als ernstes und eindringliches Zeugnis mutigen und hoffnungsvollen Kampfes für Recht und Freiheit." (Umschlag). - Dt. Exilarchiv 5909. - Kosch3 XXIII,171. - Melzwig 694.1. - Pfäfflin/Sörgel 45. - Sternfeld/Tiedemann2 S. 505. - Wilpert-G.2 28. - Einband- u. Umschlagentwurf: Paul L. Urban; Rückumschlag mit Anzeige der Herbstnovitäten 1935. - Löb 3, Abb. 173. - Unaufgeschnitten; Titelei, Schnitt u. letzte Seiten stark, sonst überwiegend a.d. Seitenrändern nur etw. stockfleckig.