Beschreibung:

Textheft 15, (1) Seiten (mit 3 faks. Abbildungen), ein Blatt "Verzeichnis der Tafeln" und X (10) kart. Tafeln mit 10 mont. Abbildungen zusammen in geprägter OKart.-Mappe. (Geringe Gebrauchsspuren). 39x30 cm

Bemerkung:

* Sehr selten ! --- Daniel Friedrich List (* spätestens 6. August 1789 in Reutlingen; ? 30. November 1846 in Kufstein) war ein deutscher Wirtschaftstheoretiker sowie Unternehmer, Diplomat und Eisenbahn-Pionier. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Wirtschaftstheoretiker des 19. Jahrhunderts. Als Ökonom war List ein Vorkämpfer für den Deutschen Zollverein und das Eisenbahnwesen. Als Initiator des Staatslexikons, das neben ihm als Mitherausgeber mit den badischen Professoren Karl von Rotteck und Carl Theodor Welcker verbunden wird, spielte List eine wichtige Rolle für die Entwicklung des Liberalismus in Deutschland. Er war als erster deutscher Vertreter der modernen Volkswirtschaftslehre ein Vorläufer der Historischen Schule der Nationalökonomie. Mit seinen wirtschaftspolitischen Überlegungen (u. a. Erziehungszoll, Nationales Innovationssystem) hatte er umfassende Fragen aufgeworfen, mit denen sich die Entwicklungsökonomie seit Mitte des 20. Jahrhunderts beschäftigt. Seine Entwicklungstheorie wurde u. a. in vielen ostasiatischen Ländern studiert und wirtschaftspolitisch genutzt. (Quelle Wikipedia)