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S. 191-209. Sonderdruck, klammergeheftet in Kartoneinband.
Bemerkung:
Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Einband lichtrandig, Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, Papier wenig braunfleckig, durchgängig Bleistiftanstr. - Aus dem Text: Wenn wir auch über die Begebenheiten der Regierungen Barbarossas und Heinrichs VI. durch zahlreiche zeitgenössische Zeugnisse im großen und ganzen gut unterrichtet sind, so bieten uns die Quellen der folgenden Epoche doch im einzelnen noch manche bedeutsame Ergänzungen, die dort freilich meist mit sagenhaften Nachrichten vermengt sind und aus wertloser Spreu erst durch kritische Forschung sorgsam ausgesondert werden müssen. Dies gilt namentlich von einer Gruppe südwestdeutscher Geschichtswerke aus dem ersten Drittel des 13. Jahrhunderts, so ganz besonders von dem Werk, das Otto von St. Blasien als Fortsetzung der Chronik Ottos von Freising um die Wende des Jahres 1209 verfaßt hat, wie auch von der um 1230 entstandenen Chronik des Propstes Burchard von Ursberg. - Wikipedia: Ferdinand Güterbock (* 8. Januar 1872 in Berlin; ? 15. April 1944 in Engelberg) war ein deutscher Historiker.