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S. 51-60. Sonderdruck, klammergeheftet in Papiereinband. Privatkopie des Autors.
Bemerkung:
Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an W. Haase. - Etwas lichtrandig, leicht eselsohrig, sonst gut und sauber. - Aus dem Text: Unter Hinweis auf die Appendix zum 5. Buch der Harmonice Mundi hat schon in den Jahren 1788 und 1792 Johann Nikolaus Forkel in seiner Allgemeinen Geschichte und Allgemeinen Litteratur der Musik die Beschäftigung Johannes Keplers mit der Harmonielehre des Ptolemaios hervorgehoben. Kaum einen Fortschritt gegenüber dieser Notiz bringen die Ausführungen in der ersten kritischen Ausgabe des Ptolemaios von Ingemar Düring aus dem Jahre 1930, da sich Düring ebenfalls nur auf den Abschnitt aus der Harmonice Mundi stützt. Er zitiert Kepler recht ausführlich, behauptet fälschlicherweise, Kepler habe die erste lateinische, 1562 in Venedig erschienene Übersetzung des Ptolemaios von Antonius Gogavinus nicht gekannt, und erwartet weiteren Aufschluß von ?den in Wien aufbewahrten Papieren Keplers?.