Beschreibung:

Es handelt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Ludwig Graf zur Lippe-Biesterfeld-Weißenfeld (1781-1860), der Auguste Gräfin von Hohenthal (1795-1856) heiratete. Dieser war der Vater des deutsch-US-amerikanischen Arztes und Pioniers der Homöopathie Adolf zur Lippe-Biesterfeld-Weißenfeld (1812-1888) sowie des preußischen Justizministers Graf Leopold zur Lippe-Biesterfeld-Weißenfeld (1815-1889).. Deutsche Handschriften auf Papier, gebunden in hellblauen Pappbänden der Zeit mit lädierten Rückenschildern (Gedichte 2 und Gedichte 3). Der zweite Band mit 132 nummerierten Seiten (inkl. 4 Seiten Register) und 28 Seiten Anhang; der dritte Band mit 120 nummerierten Seiten, 4 Seiten Register und 44 Seiten Anhang. Insgesamt umfassen die beiden Bände also 328 beschriebene Seiten (17 x 10 cm). Jeweils mit gestochenem Exlibris auf dem Innendeckel: "Ludwig Graf zur Lippe", mit handschriftlicher Buchnummer 36. -- Zustand: Einbände berieben, Ecken bestoßen, Rückenschilder lädiert. Kräftiges Papier etwas fleckig; die Ränder sind unbeschnitten.

Bemerkung:

Titel / Zwischentitel (u.a.): Einige der besten Gedichte aus dem Wandsbecker Bothen // Der Todtengräber // Chinesisches Ruderlied // Trinklied // Einige abgebrochene Stücke aus der Oper Camilla // Hymne an einen Floh // Auf die Mode der bloßen Busen // Einfälle - Gedanken - Sätze.