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194 Seiten; 23 cm; goldgepr. Orig.-Lederband.
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Gutes Exemplar; Ledereinband mit kl. Läsuren und berieben; einige Seiten minimal fleckig. - Mit Beilage "3. Esoterischer Kongress Berlin (1970))". Nummeriertes Exemplar / mit großer Verfasserwidmung und SIGNIERT von Otoman Zar-Adusht Hanish (1916). - Englisch. - Als Mazdaznan wird eine religiöse Lehre bezeichnet, die nach eigenem Verständnis auf einem reformierten Zarathustrismus basiert. Es handelt sich um eine Mischreligion mit zarathustrischen, christlichen und einigen hinduistischen / tantrischen Elementen. Begründet wurde sie von Otoman Zar-Adusht Ha'nish, auch Otoman Zar Adusht Hanish, bürgerlich Erich Otto Haenisch, der selbst angab, am 19. Dezember 1844 in Teheran geboren worden zu sein. Tatsächlich wurde er als Sohn des Viktualienhändlers Heinrich Ernst Haenisch und seiner Frau Anna Dorothea geborene Schmidt am 19. Dezember 1856 in Posen geboren und am 28. Dezember 1856 evangelisch getauft. Er starb am 29. Februar 1936 in Los Angeles. In zeitgenössischen Zeitungsberichten ist wiederholt von einem Sonnenkult die Rede. Die Anhänger sind Vegetarier, befolgen eine eigene Ernährungslehre, legen großen Wert auf tägliche Atem- und auf Meditationsübungen, darunter einige tantrische Übungen. Eine organisierte Anhängerschaft existiert in Deutschland und Ungarn; Anhänger gibt es in Frankreich und den USA, dem einstigen Schwerpunkt und Hauptquartier. Im Lexikon neureligiöser Bewegungen und Weltanschauungen wird die Mazdaznan-Lehre als "Ausdruck der westlichen Rezeption asiatischer Heilsvorstellungen und -praktiken" beschrieben. Die Lehre variierte die Rassenlehre der damals erfolgreichen neureligiösen indisch-arischen Theosophie von Helena Blavatsky und übernahm Elemente des Yoga in den Atemübungen. Über Otoman Zar-Adusht Ha'nish gibt es nur wenige Daten. Der Öffentlichkeit ist er ausschließlich unter diesem Kunst-Namen bekannt. Er wurde seit 1890 verwendet, als Ha'nish in Chicago seine reformerische Lebensweise zu verbreiten begann. Dort erhielt er auch angeblich um 1900 den Doktortitel der Medizin (M.D.) und hielt Vorlesungen zu vegetarischer Ernährung und über Darmreinigung. Laut Aussagen einiger Schüler, die auf Hanishs Angaben beruhen, soll er der Sohn des russischen Botschafters in Teheran und einer deutschstämmigen Mutter adliger Herkunft gewesen sein. ? (wiki) // THE discoveries of valuable ancient manuscript in the Desert of Gobi and later finds in the Plateau of Thibet have led us to add to the Pearls published in the MAZDAZNAN during the years of 1907, 1908 and 1909. These Fragmentary Writings have aroused so much favor among men of learning that we have felt encouraged to continue in this oft-time great task of clothing a rhetorical thought in more simple language, abbreviating lengthy discourses and present them in a more concise form. AINYAHITA constitutes the subject matter of friendly discussion in as great a measure as the RUBAIYAT. To familiarize one's self with AINYAHITA one must read her and study her. To the Avestan she proved a subject of worship, to the Greeks one of laud. ? (Vorwort Otoman Zar-Adusht Hanish) // INHALT : Mazda and Ainyahita. ----- Ainyahita in the Presence of Mazda. ----- Ainyahita and Her Relation. ----- Ainyahita and Her Good Thought. ----- Ainyahita on the Battlefield. ----- Ainyahita and her Fravashis. ----- Ainyahita and the Lord of Hosts. ----- Ainyahita at the Shrine of Mana. ----- Ainyahita and the Ancient of Days ----- Ainyahita and the Serpent. ----- Ainyahita and the Resurrection. ----- Ainyahita and the Shadow. ----- Ainyahita and the Rock of Ancestry ----- Ainyahita and her Elementals. ----- Ainyahita and Earth's Redemption. ----- Ainyahita and the Voice. ----- Ainyahita in her Prayers. ----- Ainyahita and the Spirit of the Earth ----- Ainyahita and the Spirit of Adjustment ----- Ainyahita and Mithra. ----- Ainyahita and the Spirit of Ancestry ----- Ainyahita and the Lord's Annointed. ----- Ainyahita and the Lord of Lords.