Beschreibung:

64 Seiten. Breitrandiges, unbeschnittnes Exemplar. Originalbroschur. (An den Rändern teils mit Gebrauchsspuren. Etwas gebräunt. Umschlagblatt im Falz geklebt). 21x14,5 cm

Bemerkung:

* Sehr selten ! --- Buchs ist eine Stadt und eine politische Gemeinde im Kanton St. Gallen in der Schweiz. Sie ist Zentrum der Region Werdenberg und gehört zum gleichnamigen Wahlkreis. Das erste Mal wurde Buchs erwähnt als Pogio im Testament des Churer Bischofs Tello aus dem Jahr 765. Später heisst der Ort Bucas, Bugu, Bougu, Puges und 1484 schliesslich Bux. Im 9. Jahrhundert findet man eine Kirche St. Jörgen urkundlich erwähnt. Buchs gehörte ursprünglich zum alträtoromanischen Sprachgebiet Unterrätiens. Das Alemannische verdrängte jedoch die rätoromanische Sprache zwischen dem 8. und 12. Jahrhundert. Im Mittelalter gehörte der Ort zur Grafschaft Werdenberg. Von 1404 bis 1483 war die Landschaft Werdenberg dann bei den Grafen von Montfort-Tettnang. 1517 kaufte Glarus das Gebiet. 1526 wurde vom Glarner Landvogt Jost Tschudi auch in Buchs die Reformation eingeführt. 1798 kam die Gemeinde innerhalb der Helvetischen Republik zum Kanton Linth und 1803 schliesslich zum Kanton St. Gallen. In der Nacht vom 12. auf den 13. Oktober 1839 wütete ein Feuer im Dorfkern von Buchs. Infolge eines Föhnsturms breiteten sich die Flammen rasch aus. 36 Wohnhäuser und 30 Ställe verbrannten und 40 Familien wurden obdachlos. Durch den Bau der Eisenbahnbrücke über den Rhein und der Eröffnung der Zugverbindung nach Feldkirch im Vorarlberg wurde Buchs im Jahr 1872 zum Grenzbahnhof. Dank des einige Jahre später erfolgten Anschlusses an die Arlbergbahn, lag Buchs fortan an der internationalen Bahnverbindung von Wien nach Paris und wurde zum internationalen Lager- und Umschlagplatz. Seit 2015 nennt sich die politische Gemeinde Buchs «Stadt Buchs». Die Anpassung der Gemeindeordnung wurde anlässlich einer Bürgerversammlung einstimmig beschlossen. (Quelle Wikipedia)