Beschreibung:

112 Seiten; zahlr. Illustr.; 20,5 cm; Halbleinenband mit mont. farb. Illustr.

Bemerkung:

Gutes Exemplar; Einband stw. berieben; Seiten minimal nachgedunkelt; Titelblatt mit Besitzerstempel. - Münchener Fliegende Blätter. 23. Jahrgang. - In Frakturschrift. - INHALT : Kalender; Texte (mit Illustrationen) : Witterungsregeln; Herr Winter und Frau Sonne; Eine Kunstverständige; Bezeichnend; Amerikanisch; Da vaschwirzti Michl. Eine Schmugglergeschichte; Liebe und Hering; Bombardon und Knödel. Eine schaurige Ritterballade mit zwei Unglücksfällen; Mopperl's Klage; Jäger-Lied; Das Krokodil und der Weiberfeind; Der weise Chodscha; Der alte Rat; Ein merkwürdiges Ständchen; Der gold'ne Mittelweg / u.a.m. --- Fliegende Blätter war der Name einer humoristischen, reich illustrierten deutschen Wochenschrift. Die Fliegenden Blätter erschienen von 1845 bis 1928 beim Verlag Braun & Schneider, München. Sie wurden 1929 mit der Zeitschrift Meggendorfer-Blätter vereinigt und erschienen bis 1944 unter dem Titel Fliegende Blätter und Meggendorfer-Blätter beim Verlag J. F. Schreiber, München und Eßlingen a. N. Die künstlerische und drucktechnische Güte der Zeitschrift war berühmt. ? Die Illustrationen in den Fliegenden Blättern stammten von namhaften Künstlern wie Heinrich von Arx, Ferdinand Barth, Wilhelm Busch (ab 1859), Gustav Adolf Closs, Eugen Croissant, Karl Elleder, Josef Nikolaus Geis, Eugen Horstig, Hans Kaufmann, Eugen Kirchner (1865-1938), Kaspar Kögler, Franz Kreuzer, Adolf Oberländer, Franz Graf von Pocci, Carl Reinhardt, Emil Reinicke, René Reinicke, Franziska Schlopsnies, Carl Spitzweg, Hermann Stockmann, Carl Storch, Gustav Traub, Hermann Vogel und vielen anderen. ? (wiki)