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Frontispiz; XVI; 437 S.; 21 cm. Goldgepr. Originalleinen.
Bemerkung:
Gutes, stabiles Ex.; Gebrauchsspuren; Vorsatz mit Kleberesten; Seiten leicht nachgedunkelt. - INHALT : Schopenhauer und der moderne Mensch. ---- Beziehungen zwischen Schopenhauer und dem gegenwärtigen Geistesleben Irrationalistisches auf beiden Seifen Rationalistische Züge der Gegenwart Pessimismus und Erlösungssehnsucht der Gegenwart ---- Schopenhauers Philosophie: System aus einem Guß ---- Aus Schopenhauers Lebensgang. ---- Weltmännische Erziehung Jugendpessimismus ---- Studiengang ---- Bruch mit der Mutter ---- Stellung seines Hauptwerkes in seinem Entwicklungsgange ---- Lehrtätigkeit in Berlin Spätere Schriftstellertätigkeit und langes Unbeachtetbleiben; wachsender Ruhm am Lebensabend ---- Schopenhauers Persönlichkeit. ---- Zwei Seelen in Schopenhauer ---- Wahrheitsforschen: Substanz seines Innenlebens ---- Seine Philosophie: innerlich von ihm erlebt ---- Sein unbedingter Glaube an seine Philosophie ---- Furchtlosigkeit und Wahrhaftigkeit ---- Schopenhauer als Willensmensch; das Dämonische in ihm ---- Besitztrieb; der geschlechtliche Dämon ---- Rachgier in dem Verhalten gegen die Philosophieprofessoren; Eitelkeit, Schroffheit, Einsamkeit ---- Reizbarkeit Gefühl des Widerstreites; Tragik seines Lebens ---- Das menschlich Große seiner Zwiespältigkeit; andere Darstellungen seiner Persönlichkeit ---- Die Grundlegung der Metaphysik. ---- Schopenhauers Erkenntnistheorie und Metaphysik im Widerstreit ---- Sein Verhalten zu diesem Widerstreit in früherer und späterer Zeit Stellung zum "theoretischen Egoismus"; das Unerklärliche in den Erscheinungen als Antrieb zur Metaphysik ---- Wie das Ding an sich erkannt werden kann; Schwankungen in dieser Erkenntnisweise ---- Der "Wille": nicht vernünftiges, bewußtes Wollen; sondern blinder Lebensdrang ---- Das Grundlose des Willens ---- Beweise, daß der Kern des Willens im Menschen liegt ---- Erweiterung des Willens zum Weltprinzip; Weltbeseelungsphilosophie Rechtfertigung jener Erweiterung durch Reflexion und durch intuitive Versenkung in Natur- und Menschenwelt Der Pessimismus: als Beweisgrund für den Willen ---- Der Weg von innen; die Welt als "Makranthropos" ---- Alogismus und Alleinheitslehre ---- Der Wille: ein alogisches Prinzip; Gegensafe zu Grund, Vorstellung, Zweck ---- Metaphysischer Alogismus; das Neue dieser Weltdeutung ---- Relative Wahrheit des Alogismus ---- Unmöglichkeit, aus dem alogischen Willen die geordnete Erscheinungswelt hervorgehen zu lassen ---- Einheit des Willens ---- Übertriebene Einheitslehre; glückliche Inkonsequenz: im Willen Trieb zur Vielheit und Entwicklung ---- Der Ausdruck "Pantheismus" ---- Herabsetzung der transzendenten Natur des metaphysischen Erkennens ---- Entsiebung der Willenslehre bei Schopenhauer ---- Die Frage der Abhängigkeit Schopenhauers ---- (u.v.a.)